Innovationen für den New POS 2014 (Point of Sale)
Was müssen PoS- Displays und Verpackungen leisten, um den Ansprüchen der Digital Natives gerecht zu werden?
Fakt ist, dass die Ansprüche an Verpackungen und Displays durch die zunehmende Nutzung mobiler Geräte gerade in der jüngeren Generation zunehmen:
Ein PoS- Display, das ein Gewinnspiel promoted. Toll. Ich würde ja teilnehmen, aber ich gebe doch jetzt hier nicht die Internetadresse ein!?
Nächstes Regal.
Ahh, hier gibt es wenigstens einen QR- Code. Gescannt, und…, und? Eine nichtssagende und auf dem kleinen Bildschirm vor allem nicht lesbare oder gar steuerbare Website erscheint. Weg damit – Pech gehabt.
Nächstes Regal
Soll ich lieber das Gerät kaufen, oder dieses? Die Verpackungen bieten beide nicht besonders viel Informationen. Nur hübsche große Bilder.
Genug! Wir sind es inzwischen gewohnt unterwegs mit unseren Smartphones an alle möglichen weiterführenden Informationen zu kommen. Bei Zeitschriften z.B. klappt das z.T. schon ganz gut.
Und für Verpackungen und PoS- Displays lassen sich die oben beschriebenen Probleme mit sehr geringem oder sogar ohne nennenswerten Mehraufwand lösen.
QR-Codes (http://www.treffpunkt-idee.com/augmented-reality/qr-codes/) sind das Tor zu weiterführenden Informationen. Auf Verpackungen, auf PoS- Displays. Und zwar zu Informationen, die Sie ihren Kunden zur Verfügung stellen können. Ohne lange suchen zu müssen und wahrscheinlich bei falschen Quellen zu landen.
Auf den jeweiligen Einsatzzweck (http://www.treffpunkt-idee.com/der-qr-code-ist-out-nicht-wirklich/) abgestimmte Inhalte hinter diesen QR- Codes sorgen dann dafür, dass der Nutzer auch tatsächlich mit Ihren Verpackungen und PoS- Displays in der gewünschten Weise interagieren kann:
-Ohne weiteren Klick bekommen Nutzer weiterführende Informationen, die nicht mehr auf die Verpackung gepasst haben, für ihn aber sehr wertvoll sind. Ein Klick weiter gibt es gleich Empfehlungen, was dazu gut passen würde.
-Zwei Klicks und man kann direkt im Supermarkt ohne etwas eintippen zu müssen am Gewinnspiel teilnehmen.
-Ein Klick und der Kunde hat gleich einen Berater am Ohr.
“Unserer Meinung kann man mit dieser Technik bereits Einiges erreichen. Wir haben darüber bereits hier und hier berichtet und hören nicht auf Erfahrungen zu sammeln und das Erlebnis zu verbessern.
Leider sind wir auf dem diesjährigen New POS Summit 2014 (http://www.conferencegroup.de/kongresse/marketing-medien-branding/new-pos-summit-2014) nicht anwesend, hätten dort aber unsere interaktive Verpackung (http://www.treffpunkt-idee.com/augmented-reality/markets/augmented-packaging/) , und das interaktive Display vorgestellt. Reale und digitale Welten nahtlos vereint.”, so Torsten Biermann, Geschäftsführer von Treffpunkt Idee (http://www.treffpunkt-idee.com) Treffpunkt Idee.
“Das wirklich interessante ist, dass die realen Verpackungen und Aufsteller wie gehabt mit den herkömmlichen Produktionsmethoden hergestellt werden können. Das heisst die Stückkosten sind im Vergleich zu anderen Lösungen, wie z.B. Digital Signage sehr viel geringer.
Und alles Digitale findet dort statt, wo sich der Nutzer am wohlsten fühlt: Auf seinem eigenen Gerät und mit allen Möglichkeiten, die das bietet” , beschreibt Treffpunkt Idee die Vorteile von Augmented Reality kombiniert mit Verpackungen und Displays.
Das erste Konzept für ein interaktives PoS- Display (http://www.treffpunkt-idee.com/augmented-reality/markets/augmented-pos-displays/) dieser Art hat Treffpunkt Idee bereits vor 2 Jahren für Eglo- Leuchtmittel umgesetzt.
Der Kunde kann die Fassung wählen, für die er eine Leuchte benötigt und bekommt die passenden Leuchten dann mit weiterführenden Informationen, wie der Leuchtstärke, Lichttemperatur, etc. angezeigt. So kann er die richtige Leuchte direkt am Display über sein eigenes Gerät auswählen.
In einem anderen Projekt entwickelte Treffpunkt Idee für seinen Kunden Nitro Snowboards (http://www.nitrousa.com) eine Augmented Reality Anwendung, um ein Gewinnspiel, das sowohl auf Hangtags in den Kleidungsstücken, PoS- Aufstellern im lokalen retailstore, als auch im Internet zu promoten.
Mehrere Ziele wurden verfolgt:
-natürlich das Gewinnspiel promoten
-Internetnutzer in den lokalen Shop bekommen
-Kunden des lokalen Shops als socialmedia Fans gewinnen.
Hierzu Andi Aurhammer von Nitro Snowboards:
Durch das interaktive Tool konnten wir eine ausgesprochen positive Resonanz erzielen und den Abverkauf merkbar steigern.
Mehr Informationen zu diesen Projekten finden Sie auch beim Hersteller des POS- Displays (http://www.dssmith.com/de/packaging/mehrwert-fur-unsere-kunden/media/news-pressemitteilungen/2014/10/marken-virtuell-inszenieren/) .
Diese Beispiele mögen als Inspiration und Wegweiser dienen, denn wir befinden uns erst am Anfang einer Transformation, die das Digitale intuitiv und nahtlos in unsere Umwelt integriert.
“An diesem Prozess gemeinsam mit unseren Kunden beteiligt zu sein, ist unglaublich spannend. Das Nutzerverhalten ändert sich genauso rapide, wie die Technik und es müssen immer wieder neue Antworten darauf gefunden werden, wie man den Ansprüchen der Digital Natives mit seinen Verpackungen und Displays gerecht wird. Ein passendes Konzept ist hier mindestens genauso wichtig, wie technische Expertise und auch dem Mut der Beteiligten, etwas Neues in den Markt zu bringen.”, erklärt Torsten Biermann seine Motivation bei Treffpunkt Idee.
TREFFPUNKT IDEE hat sich zum Ziel gesetzt, neue digitale Medien so erschwinglich zu machen, dass Unternehmen es für die Masse ihrer Produkte und Services einsetzen können.
Es trägt als offener, inspirierender Treffpunkt in den Netzwerken seiner Mitarbeiter, Partner und Kunden dazu bei, Potentiale und Ideen zu entfalten.
Schwerpunkte liegen auf Innovation, Verpackungen und Displays für den Point of Sale.
Link: http://www.treffpunkt-idee.com
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