Innovatives Online-Studium: Lernen kann richtig Spaß machen

(ddp direct) Hamburg, 14. November: Wir freuen uns, die derzeit innovativste Lehr- und Lernme-thode auf dem Gebiet des Online-Studiums anbieten zu können, sagte Prof. Dr. Peter François, Präsident der HFH Hamburger Fern-Hochschule, zum Start des neuen Online-Studiums, das die private und gemeinnützige Hochschule nun seit November neben ihrem bewährten Fernstudium-Modell anbietet.
Das Besondere an der T@ke-Law+-Methode, die Prof. Dr. Tony Möller entwickelt hat und die bei dem jetzt zunächst eröffneten Online-Studium Wirtschaftsrecht an der HFH zum Einsatz kommt: Das Programm ist so konzipiert, dass Interesse und Motivation der Studierenden jederzeit gestützt und gefördert werden. Zeitgemäße in-telligente Konzepte prüfen ständig, welche Fortschritte der Lernende macht und wo individuelle Probleme liegen, erläutert Tony Möller, der seit über 20 Jahren Onlinewerkzeuge entwickelt. Die Motivation folgt dem Prinzip, Studierenden ständig zu zei-gen, welche Fortschritte ihre Anstrengungen zur Folge haben. Zum Beispiel zeigen Färbungen auf den Lernelementen, was wie intensiv bearbeitet wurde. Darüber hinaus wird der Lernerfolg vom System so prognostiziert, dass die Studierenden wissen, welche Chancen sie für die nächste Prüfung haben. Aber auch Bildassoziationen, die Merkhilfen für komplexen Lernstoff darstellen, stehen unterstützend zur Verfügung und bringen neben vielen interaktiven Elementen Spaß ins Studium.
Wer das Online-Studium ausprobiert und das kann über ein kostenloses Schnupperstudium jeder, der die Seite www.online-hfh.de besucht stellt fest, dass das Programm neugierig auf den nächsten Lernfortschritt macht. Sehr reizvoll ist vor allem, sich eine der Audio-Vorlesungen anzuhören, die die Dozenten im Tonstudio eingesprochen haben. Die meist kurzen Vorträge sind didaktisch und technisch so hochwertig aufbereitet, dass sie auch fachfremde Zuhörer ansprechen.
Höchste Flexibilität und Unabhängigkeit bietet ein Online-Studium. Aber bedeutet der Verzicht auf Hörsäle und Seminarräume nicht gleichzeitig, dass die Studierenden stets einsam vor ihren Computern sitzen? Nein, sagt Tony Möller, das wäre nicht hilfreich, denn der persönliche Erfolg kann gemeinsam mit anderen viel leichter erzielt werden und die Online-Technik bietet ganz neue Hilfen für die Zusammenarbeit. Da das Lernsystem die individuellen Lernfortschritte der Studierenden erkennt, schlägt es für jedes Fachmodul passende Kommilitonen vor, die gut zum jeweiligen Lernverhalten passen würden. Dies erfolgt unter Achtung des Datenschutzes anonymisiert. Bekannt miteinander werden sich zwei oder mehrere Studierende nur, wenn sie dies möchten und sich entschieden haben, eine Lerngruppe zu bilden, die dann gemeinsam die entsprechende Gruppenarbeit der Übung bearbeitet.