Der Vokabeltrainer Cramfire nutzt die Fähigkeiten des Kurzzeitgedächtnisses um Vokabeln schnell und effektiv zu lernen. Der Trick besteht in der „gehirngerechteren“ Abfrage der Vokabeln.
Das beliebte Gedächtnisspiel “Ich packe meinen Koffer”, bei dem die Mitspieler eine Gedächtniskette immer wieder aufsagen und um einen Begriff ergänzen müssen, zeigt die Funktionsweise unseres Gehirns ganz anschaulich. Die Begriffe, die am Anfang der Kette stehen und dadurch öfters wiederholt werden, können wir leichter behalten, als die Begriffe weiter hinten in der Kette. Bei den meisten Menschen wird es ab dem siebten Begriff deutlich schwieriger. Das liegt an der Tatsache, dass unser Kurzzeitgedächtnis nur ungefähr sieben Begriffe speichern kann. Erst durch die Wiederholung der Begriffe werden sie gelernt.
Genau hier setzt Cramfire an. Cramfire fragt immer sieben Vokabeln rotierend ab. Erst wenn eine Vokabel zweimal hintereinander gewusst wurde, wird diese Vokabel durch eine neue Vokabel ersetzt. Durch diese “gehringerechte” Abfragetechnik kann man auch größere Vokabelmengen in deutlich kürzerer Zeit lernen.
Aber nicht nur bei der Abfragetechnik macht Cramfire einiges anders, als andere Vokabeltrainer. Regelmäßiges Vokabellernen ist eine schöne Illusion. Der Schulalltag sieht für die meisten Schüler so aus, dass immer das Fach höchste Priorität hat, bei dem eine Klassenarbeit oder ein Test ansteht. Aber auch Freizeitaktivitäten, wie Musikunterricht, Vereine oder private Termine, machen ein wirklich regelmäßiges Lernen von Vokabeln schwer. Aber fast alle auf dem Markt befindlichen Vokabeltrainer gehen genau davon aus. Die Vokabeln werden in immer länger werdenden Abständen (Phasen) abgefragt. Lernt man mal eine längere Zeit nicht, dann laufen viele Vokabeln auf, die abgearbeitet werden müssen.
Cramfire verfolgt da einen anderen, einen pragmatischeren Weg. Auch beim ihm werden die Vokabeln in einzelnen Lektionen “Karteikästen” abgespeichert. Für jeden Karteikasten wird übersichtlich der Lernstand angezeigt, so dass der Schüler immer erkennt, wo noch was zu tun ist. Cramfire analysiert ständig, welche Vokabeln schwerer fallen und welche leichter und passt daraufhin die Abfragen dynamisch an.
Der integrierte Vokabeltest, der auch benotet wird, bietet die Möglichkeit das erlangte Wissen noch einmal zu überprüfen und die Prüfungssituation zu simulieren.
Gerade im Zeitalter der sozialen Netzwerke ist man es gewohnt Informationen teilen zu können. Mit Cramfire können die Schüler ihre Vokabeln untereinander teilen, so dass auch der Aufwand der Eingabe geteilt werden kann.
Cramfire ist eine reine Web-Anwendung und läuft mit allen gängigen Browsern. Es steht auch eine Smartphone-Version zur Verfügung, so dass leicht mobil gelernt werden kann.
Nach einer 14-tägigen kostenlosen Testphase kann die Nutzung kostenpflichtig verlängert werden. Der Preis von 14,90 EUR pro Jahr ist für den Leistungsumfang sicher sehr fair. Dabei ist es gerade für Schüler sehr angenehm, dass das Prepaid-Verfahren zum Einsatz kommt, man also kein Abo abschließen muss und es keine automatische Vertragsverlängerung gibt.
Alternativ gibt es auch die Möglichkeit seinen Account zu verlängern, in dem man Freunde für Cramfire wirbt. Dafür steht jedem Nutzer ein spezieller Link zur Verfügung. Meldet sich ein neuer User über diesen Link an, so wird der eigene Account jeweils um einen Monat verlängert.
Autor : Stefan Pangritz
Kontakt: kontakt@cramfire.com
Website: www.cramfire.com
Firmensitz: Auf dem Blocksberg 39, 53773 Hennef
Tel: 02242 / 905986
Gründungsjahr: 2007
Zahl der Mitarbeiter: 8 feste und 4 freie Mitarbeiter
Spezialisiert auf die Entwicklung von Web-Anwendungen
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Cramfire
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