innogy-Akquise: VIM Group unterstützt E.ON bei internationalem Rebranding

innogy-Akquise: VIM Group unterstützt E.ON bei internationalem Rebranding

Experten für Brand Implementation führen mit Kunden-Team die Markenintegration durch

innogy-Akquise: VIM Group unterstützt E.ON bei internationalem Rebranding

(Bildquelle: @E.ON)

München, 07.07.2020 – innogy wird zu E.ON: Mit über 70.000 Mitarbeitern und mehr als 50 Millionen Kunden gehört der Essener E.ON-Konzern zu den größten privaten Energieversorgern weltweit. Diese Position baute das Unternehmen im September 2019 mit der Übernahme des Endkunden- und Netzgeschäftes von innogy weiter aus. Gemeinsam mit der VIM Group startete das Global Brand & Marketing Team von E.ON ein internationales Rebranding-Projekt, in dessen Rahmen innogy vollständig in der Marke E.ON aufgehen wird.

“Als einer der größten europäischen Energiedienstleister möchten wir die Energiewende in Deutschland und Europa aktiv vorantreiben. Die Integration von innogy ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu diesem Ziel. Denn durch die Bündelung der Kompetenzen beider Unternehmen wird E.ON auch bei der Entwicklung neuer und innovativer Energielösungen zum Vorreiter. Damit dieser Schritt reibungslos gelingt, haben wir uns die Experten der VIM Group an Bord geholt”, so Stefan Schneider, Integration Lead Brand & Marketing bei E.ON.
Im Rahmen des Rebranding-Projekts hilft die VIM Group dabei, die definierten Ziele für alle Brand Touchpoints im Hinblick auf Kosten, Zeit und Konsistenz zu erreichen und den beteiligten Stakeholdern auf diese Weise einen Mehrwert zu bieten. Des Weiteren unterstützen die Experten für Brand Implementation im Projekt Management sowie insbesondere bei der Kommunikation zwischen Projekt Management Office und Regionen/Funktionen, um Doppelarbeit und Mehraufwand zu vermeiden.
In der bereits abgeschlossenen Planungsphase wurden zunächst die endgültige E.ON Markenarchitektur entwickelt, Taskforces etabliert und Strukturen für Projektmanagement und Berichterstattung eingerichtet. In der aktuellen Vorbereitungsphase dreht sich alles darum, die Brand Touchpoints und beteiligten Stakeholder zu erfassen und die Rebranding-Aktivitäten konkret vorzubereiten. Die besondere Herausforderung besteht hierbei darin, dass die Regionen/Funktionen die Durchführung selbst verantworten.

Die Umsetzung startet voraussichtlich im Oktober, Ende 2021 soll das Rebranding dann komplett abgeschlossen sein. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf einer effizienten Vorgehensweise, die es auf unterschiedliche Weise ermöglicht, Kosten zu sparen. So werden beispielweise existierende Beschilderungsrahmen wiederverwendet oder auch die Lebenszyklen von Produkten und Touchpoints bei Austausch- bzw. Ersatzarbeiten berücksichtigt, um neben dem Budget auch die Umwelt zu schonen.
“Ein reibungsloses Rebranding über alle Länder und Touchpoints hinweg ist die Voraussetzung dafür, ein stimmiges und konsistentes Auftreten im Markt zu gewährleisten.

Wir freuen uns, E.ON bei diesem wichtigen Schritt mit unserem Fachwissen beiseitestehen und einen Beitrag zum Erfolg des Projekts leisten zu können,” so John Bache, Geschäftsführer VIM Group Deutschland.

VIM Group ( www.vim-group.com/de/) ist der Experte für Brand Implementation und Brand Management.
Mit mehr als 60 Mitarbeitern agiert die VIM Group an sechs Standorten in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und den USA. Sie unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung von Rebranding-Projekten und der Optimierung ihrer Markenführung. Das Team aus Projektmanagern und Experten begleitet und steuert Markenänderungen über alle Touchpoints und Kanäle hinweg, um Kosten zu senken und gleichzeitig die Markenkohärenz zu maximieren. Alles mit dem Ziel, die Markenperformance zu verbessern. Als Marktführer in diesem Segment bietet das Unternehmen dazu eine große Bandbreite an spezialisierten Services und Tools, die zum Erfolg der Marke an allen Touchpoints beitragen.
Seit Firmengründung im Jahr 1991 konnte die VIM Group mehr als 2.000 Projekte für Kunden wie ABB, Airbus, AkzoNobel, Atos, BMW, Deutsche Telekom, Hoffmann Group, ING Bank, Merck, IKEA, Julius Baer Bank, PUR, Skoda, TUI, Voith und Volkswagen realisieren.

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