Neuauflage der Interviewsammlung “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch” mit mehr als 60 Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen.
Die von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufene Initiative Cloud Services Made in Germany stellt die aktualisierte Neuauflage von Band 1 ihrer Schriftenreihe vor. Der Band mit dem Titel “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch”, der als PDF-Datei kostenlos auf der Internet-Seite der Initiative Cloud Services Made in Germany ( http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen ) heruntergeladen werden kann, enthält Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen.
Neu in die Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:
– Andreas Mückl, Geschäftsführer @Cons und Betreiber bodenseecloud.de
– Thomas Wittbecker, Geschäftsführer Adacor
– Ralf Nitzgen, Geschäftsführer, Allgeier-IT Solutions
– Manuel Wortmann, Geschäftsführer basecom
– Frank Geus, Geschäftsführer bestserv
– Thomas Franke, Geschäftsführer, eFulfilment Transaction Services
– Andreas Mayer, Geschäftsführer indevis
– Claudia Gharavi, Geschäftsführerin MESH
– Michael Schimanski, Geschäftsführer Progtech/BAYERN BACKUP
– Jochen Dedek, Leider Business Development, SHD System-Haus-Dresden
– Michael Kutzner, Geschäftsführer, virtion
Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert.
“Wir freuen uns über den weiter kontinuierlich wachsenden Anbieter-Zuspruch an der Initiative Cloud Services Made in Germany”, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. “Jedes neue Mitglied erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.”
Die Neuauflage des Schriftenbands “Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch” kann kostenlos auf der Internetseite der Initiative Cloud Services Made in Germany herunter geladen werden.
Link zum Download: http://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen
Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen
In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen, indem in Deutschland gültige Rechtsnormen als Grundlage für die mit den Kunden geschlossenen Verträge gelten.
Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. “Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen”, bestätigt Frank Roth. “Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den “Großen” vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.”
Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter http://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.
Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.
Kontakt
Initiative Cloud Services Made in Germany
Werner Grohmann
Ruhrallee 185
45136 Essen
0201-7495722
wgrohmann@saas-forum.net
http://www.cloud-services-made-in-germany.de
Pressekontakt:
Grohmann Business Consulting
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