In Niederösterreich und Burgenland ist die Grundwasserbelastung zu hoch aber von Seiten der Verantwortlichen kommt nur Schweigen und Verdrängen
(NL/7129843385) Sauberes Trinkwasser ist für jeden Organismus auf unserer Erde wichtig. Unser Körper besteht aus ca. 70 Prozent Wasser, so wie die Erdoberfläche. Aufgrund von Mülldeponien, die in unmittelbarer Nähe der Grundwasservorkommen liegen, besteht Gefahr für die Menschen und die Natur. Die Firma http://www.wesa-wasser.at unter dem Naturheiltherapeuten Georg Mayr-Pröbst hat es sich zum Ziel gesetzt, die Menschen mehr über die Bedeutung von sauberem Wasser zu informieren
Wasser ist das wichtigste Nahrungsmittel der Welt. Jeder Organismus benötigt Sauerstoff in Verbindung mit Wasser zur Zellerneuerung und für alle körperlichen Funktionen. Dafür ist Grundwasser sehr wichtig, denn dort ist kristallines und mineralisch angereichertes Wasser vorhanden. Die Menschen haben sich diese Erkenntnis früh zu Nutze gemacht und bewirtschaften diese Senken.
Niederösterreich und das nördliche Burgenland beziehen ihr Wasser aus der Mitterndorfer Senke, eines der größten Grundwasservorkommen Europas und anderen Grundwasservorräten, die jedoch zu nahe an Deponien lagern und auch durch industrielle Schweinemassenzucht stark belastet sind. Aufgrund von Gülle-Ablagerungen auf den Feldern ist der Nitratgehalt auf ein bedenkliches Maß angestiegen. Giftstoffe sickern durch den Erdboden und in das darunter liegende Grundwasser und belasten das Wasser auf erhebliche Weise. Messungen ergaben Nitratwerte über 50mg/l, was schon über dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Eine Sonde konnte eine Belastung von 178mg/l messen, was extrem ist. Doch aufgrund der Schweinemast und den zu wenigen Kontrollen wird das Grundwasser weiterhin belastet werden.
Eine Lösung muss her, denn in Wasserschutzgebieten sollte mehr auf die Landwirtschaft geachtet werden. Durch die Nutzung von chemischen Insektenschutzmitteln und der Überdüngung der Felder wird über Generationen hinweg das empfindliche Gleichgewicht in diesen Gebieten gestört, denn das, was wir heute in den Boden einbringen, kommt teilweise erst nach einigen Jahren im Grundwasser an. Ein Grund mehr auf die biologische Landwirtschaft zu setzen. Durch Fördermittel für Bio-Landwirtschaft wird eine geringere Belastung erzielt, denn Bio-Betriebe legen keinen Fokus auf Überdüngung oder chemische Zusätze. Die Natur nimmt, was sie gibt. Und nicht mehr. Die biologische Landwirtschaft kann einen Ausweg bieten. Die Felder erholen sich durch den Verzicht auf Zusatzmittel und selbst die Gülle der Tiere ist weniger belastet durch das bessere Futter. Die Tiere in der Massenhaltung leiden ebenfalls an einem Kreislauf der Belastung, denn diese fressen belastetes Futter, bekommen vorbelastetes Wasser und geben diese Stoffe am Ende wieder an die Erde zurück. So kommt alles wieder zu uns zurück. Auch die biologische Landwirtschaft im Bereich Gemüse und Obst ist optimaler für das Grundwasser, denn hier wird auf Pflanzenschutzmittel aus chemischer Herstellung verzichtet. Die Mittel zum Schutz der Pflanzen kommen aus der Natur. Durch diese Art der Nachhaltigkeit und Vorsorge konnte zum Beispiel das Land Leipzig seine Bürger und Landwirtschaft schützen, die dieses Problem der Belastung vor einigen Jahren auch spüren mussten.
Umstieg und mehr Wissen erwünscht
Wie die Firma http://www.wesa-wasser.at für eine bessere Wasserreinigung und vitales, gesundes Wasser steht, sollte das Land NÖ auch mehr für die Reinigung des Grundwassers und die Vorsorge eintreten. Die Belastung ist zu hoch und die Grundwassersenke versorgt mehr als 220.000 Menschen mit Trinkwasser, welches frisch und nicht belastet sein sollte. Biologische Landwirtschaft und der Einbau einer Wasserfilteranlage im Haushalt können in dieser Situation helfen.
Gratis Infos und praktische Tipps auf der Website http://www.wesa-wasser.at
Kontakt:
WESA WASSER
Georg Mayr Pröbst
Kroatisch Ehrensdorf Nr 1
7522 Kroatisch Ehrensdorf
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