Praxisnahes Maschinenbau-Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft macht Absolventen für Unternehmen attraktiv.
München, 04. August 2015 – Die Maschinenbau-Branche will bis 2018 rund 10.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter den Mitgliedsfirmen des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Stark nachgefragt seien vor allem Ingenieure mit praxisorientierter Ausbildung für den Einsatz in den immer stärker digitalisierten und vernetzten Fabriken (Industrie 4.0). Studenten des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau mit Schwerpunkt Mechatronik an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (http://www.hdbw-hochschule.de) (HDBW) erhalten bereits vor Studienabschluss das Rüstzeug für die von der Branche geforderte Qualifizierung. In modern ausgestatteten Labors von HDBW-Partnerunternehmen wie Bosch, MAN oder Knorr Bremse verknüpfen die Studierenden theoretisches und praktisches Wissen und sammeln so wertvolles Know-how für die spätere Karriere.
Praxiswissen für die Wirtschaft
Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung der Produktionsprozesses – Stichwort Industrie 4.0 – wirkt wie eine Triebfeder. Maschinenbau-Ingenieure sind nach Erkenntnis von StepStone, Deutschlands führender Online-Jobbörse, am Markt heiß begehrt. Auch für den VDI (Verein Deutscher Ingenieure) haben akademisch gebildete Techniker allerbeste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dass die beruflichen Aussichten für Maschinenbau-Ingenieure sehr vielversprechend sind, bestätigt auch Prof. Dr.-Ing. Markus Urner. “Viele Firmen fragen schon jetzt nach unseren Absolventen”, sagt der Studiengangsleiter Maschinenbau an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW). Das kommt nicht von ungefähr. Denn der Trend zu Industrie 4.0., so Prof. Urner, “fordert von den künftigen Ingenieuren zusätzliche Fachkenntnisse in der Entwicklung und Produktion.” Deshalb müssen im Maschinenbau-Studium auch die Grundlagen in der Elektrotechnik und Informatik verstärkt in den Fokus rücken. Beste Möglichkeiten für die künftigen Marktanforderungen biete daher ein Maschinenbaustudium an der HDBW mit der Vertiefung Mechatronik.
Der Bachelor-Studiengang Maschinenbau (http://hdbw-hochschule.de/studium/studium-vollzeit/maschinenbau/) der HDBW wurde gemeinsam mit Vertretern aus Industrie und Wirtschaft entwickelt. “Wir können daher ein Studium anbieten, das direkt den Anforderungen des Marktes entspricht”, sagt Prof. Urner. Kleine Arbeitsgruppen, individuelles Coaching und insbesondere die Nähe zur Praxis werden an der HDBW großgeschrieben. So nutzen die Studenten u.a. Werkstätten und Versuchsanlagen von HDBW-Partnerunternehmen, um ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. In den Labors der BSH Hausgeräte GmbH z.B. führen die Maschinenbau-Studenten verschiedene Versuche zur Werkstoffprüfung durch. Unterstützt werden sie dabei von Firmenmitarbeitern sowie den HDBW-Professoren und -Dozenten, die allesamt aus der Industrie oder Wirtschaft kommen und ihre langjährige praktische Erfahrung in den Unterricht einfließen lassen. “Die Betreuung ist sehr gut”, sagt Student Julian Rabenmüller, “wir können in den Vorlesungen jederzeit Fragen stellen und die Dozenten gehen ganz gezielt auf individuelle Interessen ein.” Darüber hinaus stehen den Maschinenbau-Studenten eine Vielzahl an Praktika oder Werksstudententätigkeiten offen.
Geballte Kompetenz
Den Schwerpunkt des Bachelor-Studiengangs Maschinenbau an der HDBW bildet die Mechatronik. Für Prof. Urner ist die Integration dieses Fachbereichs in das Studium extrem wichtig. “Die meisten neu entwickelten Produkte beinhalten neben mechanischen auch elektrische und steuerungsrelevante Komponenten, die sich in der Mechatronik widerspiegeln”, begründet der Studiengangsleiter diese Ausrichtung des Studiums. Als Beispiel nennt Prof. Urner automatisierte Fertigungsstraßen oder Motoren mit nachgeschalteten Steuerungen. Zur optimalen Vorbereitung auf das Berufsleben als Ingenieur gehört aber auch die Vermittlung von Kompetenzen in Management, Führung, Projekt- und Prozessmanagement sowie Interkultureller Zusammenarbeit und Sprachen.
So ausgerüstet verlassen die Absolventen des Studiengangs die HDBW nicht nur als Experten für die Konstruktion, Montage, Installation, Inbetriebnahme, und Wartung komplexer Anlagen, sondern verfügen auch über die von der Wirtschaft immer stärker geforderte Handlungs- und Sozialkompetenz.
Informationsveranstaltungen zum Studiengang finden statt am 18. August und 16.September, jeweils 17.30 Uhr, in München (Konrad-Zuse-Platz 8) und Bamberg (Lichtenhaidestr. 15), sowie am 16. September um 17.30 Uhr in Traunstein (Gewerbepark Kaserne 17).
Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2015/2016 endet am 30. September. Kontakt: studienberatung@hdbw-hochschule.de, Tel. 089-4567845-11.
Text und Bild können Sie hier (http://fuchs-pressedienst.de/index.php/presseinformationen/hdbw/515-pi0315-vorstellungmaschinenbau) herunterladen.
Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH ist eine private Hochschule mit Sitz in München und weiteren Standorten in Traunstein und Bamberg. Die HDBW ist Teil der Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und wird inhaltlich unterstützt durch die branchenübergreifende Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Diese enge Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft bietet beste Kontakte zu unzähligen bayerischen und internationalen Unternehmen aus verschiedensten Branchen und garantiert hervorragende Praktikumsplätze, praxisnahe Veranstaltungen für die Studierenden und beste Job-Aussichten für Absolventen. Das Angebot der HDBW richtet sich an Schulabgänger und an Berufstätige – auch ohne Abitur mit den nötigen Voraussetzungen – mit dem Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung. Derzeit gibt es drei Bachelor-Studiengänge (Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau), die sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit angeboten werden. Zum Lehrkörper gehören hochkarätige Professoren sowie didaktisch versierte Verantwortungsträger aus der Wirtschaft.
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