In Perspektiv-Workshops den Erfolg nach der Krise planen

In Perspektiv-Workshops den Erfolg nach der Krise planen

Der Managementberater Klaus Doll, Neustadt an der Weinstraße, bietet Unternehmen und Unternehmern (Online-)Perspektiv-Workshops und -coachings zum Vorbereiten auf die Zeit nach der Krise an.

In Perspektiv-Workshops den Erfolg nach der Krise planen

Klaus Doll, Organisationsberater –Neustadt an der Weinstraße

Wie sehr werden sich durch die aktuelle Krise die Rahmenbedingungen unseres wirtschaftlichen Handels verändern? Welche Chancen und Risiken ergeben sich hieraus für uns? Was sollten oder müssen wir tun, um nach der Krise erfolgreich im Markt zu sein?

Das fragen sich zurzeit viele Unternehmensführer, nachdem sie die wichtigsten Akut-Maßnahmen zur Sicherung der Existenz ihrer Unternehmen und deren Liquidität ergriffen haben.

Dabei kämpfen sie mit dem Problem, dass aktuell niemand weiß, was die Zukunft genau bringt. Hierüber lassen sie sich nur Hypothesen formulieren. Zugleich stehen die Entscheider in den Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, die Weichen in Richtung Erfolg zu stellen. Zudem müssen sie ihren Mitarbeitern Halt und Orientierung bieten. Dies können sie nur, wenn sie einen vorläufigen Plan haben.

Deshalb bietet der Managementberater Klaus Doll, Neustadt an der Weinstraße (Pfalz), seit einigen Wochen Perspektiv-Workshops und-coachings zum Managen der Krise sowie Vorbereiten auf die Zeit danach für Inhaber von und Top-Entscheider in Unternehmen an.

In ihnen reflektiert Doll mit den Teilnehmern u.a.:
-Inwieweit ändern sich durch die Corona-Krise die Rahmenbedingungen unserer wirtschaftlichen Tätigkeit? Und:
-Was bedeutet dies zum Beispiel für unsere Beschaffung, unsere Produktion, unsere Finanzierung, unseren Vertrieb?

Außerdem reflektiert er mit ihnen solche für die Unternehmensführung und -entwicklung relevanten Themen wie:
-Welche neuen Anforderungen erwachsen aus der Krise an unsere Führungskräfte bzw. Unternehmensführung?
-Inwiefern wird unsere Unternehmens- und Führungskultur dadurch beeinflusst, dass in der Krise und anschließenden Aufbauphase viele, oft schmerzhafte Top-down-Entscheidungen getroffen werden müssen?
-Wie stark werden sich unsere Arbeitsstrukturen dadurch verändern, dass aktuell viele Mitarbeiter Erfahrung mit dem Arbeiten im Homeoffice sammeln?
-Welche Rolle werden künftig die Themen Virtuelle Führung und Zusammenarbeit in unserer Organisation spielen?
-Welche neuen Herausforderungen im Bereich Digitalisierung kommen auf uns zu?

Hierauf aufbauend entwickelt Doll dann im Dialog mit den Teilnehmern unterschiedliche Szenarien wie sich ihr Markt bzw. ihr Unternehmen nach der Krise gestalten könnte. Diese werden danach bezüglich der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens bewertet, bevor schließlich hieraus Maßnahmenpläne abgeleitet werden, was es zu tun gilt, um aus der Krise nach Möglichkeit gestärkt hervor zu gehen.

Wichtig ist Doll dabei, dass die so entwickelten Maßnahmenpläne keine endgültigen sind. Solche kann man, davon ist er überzeugt, in der aktuellen Situation, in der der weitere Verlauf der Krise und ihre Folgen nur bedingt abschätzbar sind, nicht entwickeln. Deshalb empfiehlt der Organisationsberater seinen Kunden, nach dem Start-Workshop zum Beispiel zwei-wöchentlich Folge-Workshops oder -coachings durchzuführen, in denen überprüft wird: Waren die Annahmen, die unseren Szenarien und Maßnahmenplänen zugrunde lagen, richtig oder müssen wir sie modifizieren?

Ein zentrales Ziel der Workshops oder Coachings ist auch, dass die Teilnehmer, in einer Zeit in der täglich unendlich viele neue Infos auf sie einprasseln, wieder den klaren Kopf gewinnen, den sie zum Führen ihrer Unternehmen bzw. Unternehmensbereiche sowie ihrer Mitarbeiter brauchen; außerdem, dass sie im Kontakt mit den verschiedenen Stakeholdern wie Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten die nötige Zuversicht ausstrahlen “Wir schaffen es, wenn…”.

Die Perspektiv-Workshops und -coachings führt Doll mit Einzelpersonen und Entscheider-Teams durch. Dabei entscheiden die Kunden, ob diese als Präsenzveranstaltung, via Telefon oder per Videokonferenz stattfinden. Die hierfür erforderliche Technik steht parat. Eine Moderation durch einen neutralen, externen Berater erachtet Doll insbesondere dann als wichtig, wenn in Unternehmen mehrere Personen an den Entscheidungen mitwirken, denn: In einer so diffusen Situation wie der aktuellen schätzen die Teilnehmer – aufgrund ihrer Biografie und Funktion – die Ist-Situation, die aus der Krise resultierenden Risiken und Chancen und somit auch die Handlungsmöglichkeiten sehr verschieden ein. Deshalb sind Konflikte vorprogrammiert. Ein neutraler Moderator kann diese verhindern bzw. moderieren.

Personen oder Organisationen, die sich für die Online-Workshops und -Coachings interessieren, finden nähere Infos auf der Webseite www.doll-beratung.de . Sie konnen Klaus Doll aber auch direkt kontaktieren (Tel.: 06321/ 878 68 48; Mail: kd@doll-beratung.de).

Der Organisationsberater Klaus Doll, Neustadt an der Weinstraße (Pfalz), unterstützt mit seinem Team Unternehmen und ihre Mitarbeiter dabei, die Herausforderungen zu meistern, vor denen sie in einer von rascher Veränderung und sinkender Palbarkeit geprägten Welt stehen. Im Leistungsspektrum seiner Unternehmung lassen sich folgende Leistungsbereiche unterscheiden: Organisations- und Unternehmensentwicklung, Change-Management und -Begleitung, Führungskräfteentwicklung und Teamentwicklung. Außerdem unterstützt er mit Einzel-, Team- und Gruppencoachings die Führungskräfte und Projektleiter von Unternehmen, die Verhaltenssicherheit zu entwickeln und zu zeigen, die sie ihrem Arbeitsalltag brauchen.

Firmenkontakt
Klaus Doll Organisationsberatung
Klaus Doll
Weinstraße 22
67434 Neustadt
+ 49 6321 8786848
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kdoll@klaus-doll.de
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