Kassel, 29.04.2013 – Auf Kapitalerträge müssen Steuern gezahlt werden. So will es der Gesetzgeber. Doch es gibt legale Wege attraktive Erträge zu erzielen, ohne Steuern abzuführen. Die Lösung: eine Investition in denkmalgeschützte Immobilien!
“Es lohnt sich historische Immobilien zu erhalten und zu sanieren – und das nicht nur aus kultureller Sicht” davon ist Lars Bergmann überzeugt. Der Diplom-Kaufmann ist Vorstand der IMMOVATION AG Unternehmensgruppe, einem Projektentwickler und Emissionshaus aus Kassel. Das Unternehmen bietet einen speziellen Immobilienfonds an, dessen Mischung aus denkmalgeschützten Objekten mit Wohn- und Geschäftsimmobilien die Grundlage für die geplante Steuerfreiheit der Fonds-Rendite bildet.
Vor dem Sparen kommt das Sanieren
“Mit dem bloßen Kauf eines denkmalgeschützten Gebäudes ist es nicht getan” erläutert Bergmann. “Damit Investoren in den Genuss der Steuerersparnis kommen, muss das Objekt auch saniert werden.” Der Steuerspareffekt entsteht durch das Anrechnen der Sanierungskosten auf den Kaufpreis des Objekts. Kapitalanleger können so über zwölf Jahre verteilt Sanierungskosten zu 100 Prozent abschreiben. Voraussetzung ist, dass die Aufwendungen “zur “Erhaltung des Gebäudes als Baudenkmal oder zu seiner sinnvollen Nutzung erforderlich sind”, wie es in § 7 Abs. 1 Einkommensteuergesetz heißt. Im Fall einer Investition in einen Fonds wie dem der IMMOVATION AG übernimmt das Emissionshaus diesen Nachweis. Der Anleger erhält seine Rendite bequem steuerfrei ausgeschüttet.
Denkmale in B-Lagen für Fonds gesucht
Die Sanierung denkmalgeschützter Objekte ist ein fester Bestandteil der Fonds-Strategie der IMMOVATION AG. Ein bekanntes Beispiel ist die Revitalisierung des Industriedenkmals Salamander-Areal in Kornwestheim bei Stuttgart. Eines der geschützten Fabrikgebäude wurde von dem zweiten Immobilien-Fonds der IMMOVATION AG gekauft, saniert und in siebzig attraktive Loft-Mietwohnungen umgebaut. Die Wohnungen sind nach Unternehmensangaben bereits fast alle vermietet. Für den aktuellen Fonds der 3. KG sucht der Projektentwickler jetzt weitere großflächige, sanierungsbedürftige oder leer stehende Areale für das breit aufgestellte Portfolio aus mehreren Immobilien an verschiedenen Standorten.
Bergmann: “Nicht alle Denkmale sind gleichermaßen für den Ankauf durch unseren Fonds geeignet. Wir suchen gezielt in mittelgroßen Städten ab 20.000 Einwohnern oder in der Peripherie von Ballungsräumen”. Die Erfahrung habe gezeigt, so der Vorstand, dass in solchen sogenannten B-Lagen nach sorgfältiger Prüfung der Objekte eine höhere Rendite zu erzielen sei, als in den inzwischen sehr teuren sogenannten Top-Standorten, wie München oder Hamburg.
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Das Geschäftsmodell der IMMOVATION AG Unternehmensgruppe basiert auf einem breitgefächerten Leistungsangebot rund um die Immobilie. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 2002 ist eine Unternehmensgruppe mit zwölf Firmen entstanden.
Die vielfältigen Aktivitäten der Unternehmensgruppe umfassen den An- und Verkauf sowie die Projektierung und das Bestandsmanagement von Wohn- und Gewerbeimmobilien, sowie die Konzeption und den Vertrieb von Kapitalanlagen in Deutschland und Österreich.
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