Immobilienmarkt: Der Aufschwung zieht mit

Der Wirtschafts-Boom in Deutschland kann in erster Linie durch steigendes Einkommen, weniger Arbeitslose, günstige Kredite, steigende Exportzahlen, vermehrten Investitionen und dem erstarkenden Konsumverhalten der Verbraucher erklärt werden. Laut Ifo verlief das Wachstum im letzten Quartal fast doppelt so schnell, wie die gesamteuropäische Wirtschaft.
Als Folge ziehen nun auch die Wohnungspreise an. Die Mieten sind im Gegensatz zum Vorjahr bis zum dritten Quartal dieses Jahres um beinahe vier Prozent (3,8%) angezogen.
“Die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt werden sich zukünftig in bestimmten Segmenten weiterhin festigen”, weiß Michael Hahn, Geschäftsführer der Vertriebsgesellschaft der Sachwertrendite aus Berlin.
“Trotz der bereits existierenden und sich anbahnenden europäischen Finanzkrisen, werden Immobilien in den großen Ballungszentren Deutschlands, wie Hamburg, Berlin, Düsseldorf und München, keinesfalls Werteinbußen hinnehmen müssen. Es ist eher davon auszugehen, dass in den wichtigen wirtschaftlichen und kulturellen Metropolen – Krise hin oder her – der Wert von Immobilien eher noch zulegt.”

Der Grund für diese den Krisen zum Trotz gemachte Einschätzung des Unternehmers klingt auf den ersten Blick sehr simpel, ist aber durchaus als zutreffend anzusehen. “Gewohnt wird immer” lautet das Credo, und da die größeren Städte der Republik wirtschaftlich immer besser gestellt und interessanter sind, dürfte die These der Stabilität respektive die Vermutung weiteren Wachstums nicht aus der Luft gegriffen sein. Die Bevölkerungs- und Wirtschaftszuwächse in den bereits genannten Städten der Bundesrepublik innerhalb der letzten drei Jahre untermauern die Prognose darüber hinaus sehr eindeutig.

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