Bürgermeister und Verantwortlicher für Wirtschaftsförderung der Gemeinde Burbach besuchten den weltweit tätigen Zerspanungsspezialisten
Wilnsdorf, 19. Mai 2015 – Wie positioniert sich ein deutsches Unternehmen im internationalen Wettbewerb? Diesen und weiteren Fragen widmeten sich Bürgermeister Christoph Ewers und Christian Feigs, Verantwortlicher für Wirtschaftsförderung und Stadtplanung der Gemeinde Burbach, bei ihrem Besuch der Rothenpieler Gruppe (www.rothenpieler-gruppe.de). Dabei blickten sie unter anderem hinter die Kulissen der Burbacher Produktionsstätte, einer von vier Standorten des international tätigen Zerspanungsspezialisten.
Christoph Ewers und Christian Feigs sprachen mit den Geschäftsführern Christoph und Stefan Rothenpieler sowie dem neuen Mitglied der Geschäftsführung Jürgen Kranemann. Sie widmeten sich zentralen Fragen, denen sich der deutsche Mittelstand heute stellen muss. Welchen Herausforderungen begegnet ein Unternehmen aus Süd-Westfalen, das rund um den Globus tätig ist? Welche Rolle spielen dabei Ausbildung, Fachkräftemangel und Expansion?
Qualität “Made in Süd-Westfalen”
“Wir waren beeindruckt, in welcher Dimension und Präzision die Rothenpieler Gruppe am Produktionsstandort hier in Burbach beispielsweise Gehäuseteile für Gas- und Dampfturbinen fertigt. Diese gelangen in die ganze Welt”, schildert Christian Feigs. Die Rothenpieler-Geschäftsführung zeigte exemplarisch anhand aktueller Bearbeitungsteile die Anforderungen, die es in den Produktionsstandorten Burbach, Neunkirchen und Erndtebrück-Schameder täglich zu bewältigen gilt.
Diese Anforderungen lassen sich nur mit entsprechenden Fachkräften umsetzen. Aus diesem Grund trat das Unternehmen mit den beiden Verantwortlichen der Gemeinde unter anderem auch in den Dialog zum Thema Ausbildung und qualifizierte Mitarbeiter. “Recruiting ist für uns ein Anliegen, das insbesondere von regionaler Bedeutung ist. Zum einen profitieren wir von hiesigen Fachkräften und zum anderen bieten wir zukunftsorientierte Arbeitsplätze und fördern die Menschen der Region”, erläutert Stefan Rothenpieler.
Der intensive Austausch bestärkte das Unternehmen und die Verantwortlichen der Gemeinde künftig in Bezug auf kommunale Themen noch stärker zusammenzuarbeiten. “Wir verstehen uns unter anderem als Netzwerker zwischen Schulen und Unternehmen. Aber auch in Expansionsfragen und in damit einhergehenden Belangen wie Gewerbeflächen etc. sind wir unterstützend tätig. Auch im Hause Rothenpieler ist Wachstum ein Thema. So stellte man uns vor Ort Jürgen Kranemann als neues Mitglied der Geschäftsleitung vor und er berichtete von seinen Zielsetzungen wie die Erschließung neuer Branchensegmente”, erklärt Christoph Ewers.
Das Fazit von Bürgermeister Christoph Ewers unterstreicht abschließend den Stellenwert der Rothenpieler Gruppe in der Region: “Wir konnten uns einen persönlichen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens und den diffizilen Anforderungen an die Zerspanung verschaffen. Dass die Rothenpieler Gruppe eine stützende Rolle in Süd-Westfalen spielt hat sich bei unserem Besuch bestätigt.”
Die Rothenpieler Gruppe hat sich seit 1979 auf die Bearbeitung und Veredelung von Komponenten und Baugruppen mit modernsten Zerspanungstechnologien spezialisiert. Dabei setzt sich die Holding aus mehreren mittelständischen Divisionen zusammen, die synergetisch zusammenarbeiten und somit schnell und flexibel auf Kundenanforderungen reagieren. Das Spektrum reicht dabei von der hochpräzisen Zerspanung von Großteilen aus Stahl und Stahlguss bis hin zur anspruchsvollen Fertigung von Flanschen, Ringen und Drehteilen. Verteilt auf vier Produktionsstätten in Süd-Westfalen mit rund 16.000 Quadratmetern verfügt das Unternehmen derzeit über 40 hochmoderne Hightech-Anlagen und 150 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.rothenpieler-gruppe.de
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