12. und 13. November 2014 – MARITIM Parkhotel Mannheim
Erfolgreiche Organisationen schöpfen Ihren Mehrwert aus wettbewerbsfähigen Produkten und ganzheitlich abgestimmten Prozessen. Lean, Kaizen, KVP und seit Längerem auch Verbesserungs- und Coachingkata sind die Schlagworte für die Optimierung von Abläufen in Organisationen.
Alle genannten „Konzepte” haben eines gemeinsam: „Werte ohne Verschwendung schaffen”, um so Leistungen ohne überflüssige Aktivitäten bereitzustellen.
Aufs Ganze gesehen geht es darum, das bestehende System aus zwei Perspektiven zu verbessern:
Aus Sicht der Kunden, deren Wünsche hinsichtlich Verfügbarkeit, Individualität, Qualität und Preis bestmöglich erfüllt werden sollen. Und aus Sicht der Organisation selbst, welche profitabel sein muss.
Diese und andere Optimierungsvorhaben werden auf dem 3. Symposium „Change to Kaizen – Denn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter“ am 12. + 13. November 2014 in Mannheim von hochkarätigen Referenten aus verschiedenen Branchen beleuchtet.
Denn auf dem 3. Symposium „Change to Kaizen“ werden unter anderem Ute Henrich, Leiterin technische Dienste Oberflächenzentrum der CLAAS Erntemaschinen GmbH, Johann Anders, Industrial Engineer der Metabowerke GmbH, Bernd Albrecht, Consultant der Daimler Protics GmbH, Peter Berger, Director Operations und Peter Hirschel, General Manager der TEREX Compact Germany GmbH, Ulrich Hinsen, Change-Berater und Journalist von Management Radio, Alexander Steck, Lean Manager, Trainer & Coach der PERI GmbH, Martin Fahrenberger, Produktionsleiter der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH, Mario Kirchner, Supervisor KAIZEN der Wilkinson Sword GmbH und Dr. Jörg Roscher, Leiter Organisationsentwicklung indirekte Bereiche der TRUMPF GmbH + Co. KG erneut divergierende Ansätze rund um die Themen Kaizen, Lean und/oder KVP im Kontext zu Change darstellen und diskutieren.
Bei der Auswahl der Referenten wurde darauf geachtet, dass diese nicht nur über ihre Erfolge auf dem Weg zu einer „schlanken Organisation” berichten, sondern auch aufzeigen, welche Stolpersteine und Hürden diese zu bewältigen hatten und noch haben, um heute als Organisation „ganzheitlich” erfolgreich zu sein.
Auch gehen die Referenten ausdrücklich auf die besondere Rolle der Führungskräfte ein.
Denn der Change im Kaizen oder „Change to Kaizen” bedeutet ebenfalls, dass weniger Energie in das Implementieren von Tools und viel mehr Energie in das Verändern des Selbstverständnisses der Mitarbeiter sowie in das Handeln der Führungskräfte gesteckt werden muss.
Weitere Informationen zu den Referenten sowie das gesamte Programm zum 3. Symposium „Change to Kaizen “ finden Sie unter www.symposium-change-to-kaizen.de.