IfKom: Digitale Industrielandschaft – zu erwartende Positionen für Mensch, Innovation und Datensicherheit

IfKom: Digitale Industrielandschaft – zu erwartende Positionen für Mensch, Innovation und Datensicherheit

Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und stellt neue Anforderungen an die Sicherheit.

Bild“Digitale Industrielandschaft – zu erwartende Positionen für Mensch, Innovation und Datensicherheit” war Thema der Regionaltagung der Ingenieure für Kommunikation in Bayern. Das Treffen fand am 30.01.2016 an der Universität der Bundeswehr München-Neubiberg statt, die Prof. Dr. Norbert Gebbeken von der Fakultät für Bauingenieurwesen vorstellte.

Unter dem Begriff “Der Mensch in seinen Arbeits- und Qualifikationsanforderungen durch Industrie 4.0” wies Daniela Wühr, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Hohenheim, auf die gravierenden Veränderungen im Berufsleben durch die neuen Technologien hin.

Beim Thema “Cybersicherheit: Herausforderung und Chancen” gab Prof. Dr. Gabi Dreo Rodosek vom Forschungszentrum CODE an der Universität der Bundeswehr München-Neubiberg einen Überblick bezüglich der Möglichkeiten eines Cyberangriffs und wie man sich schützen kann, wobei es keine Software gibt, die nicht angreifbar ist.

Dr. Norbert Neumann, Senior Vice President Purchasing, Robert Bosch GmbH, referierte zu den “Agilitätsanforderungen an die Organisation der Zukunft – Organisatorische Realität trifft Vision”.

Der Bundesvorsitzende der IfKom, Heinz Leymann, nutzte die Gelegenheit, einen Rückblick auf die IfKom-Aktivitäten des Jahres 2015 zu geben. Gleichsam konnte er gemeinsam mit dem Bezirksvorsitzenden der IfKom Südbayern, Kurt Koch, das neue IfKom-Mitglied, Hannes Heidenreich, während dieser Veranstaltung begrüßen.

Über:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Universitäten und Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade Kommunikationsingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

Pressekontakt:

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