FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 18.07.2012, (FLIP4NEW)
Zum nunmehr 52. Mal trifft man sich dieses Jahr in Berlin, um auf der internationalen Funkausstellung (IFA) die neuesten Geräte und innovativste Technik zu bestaunen. Vom 31. August bis zum 5. September öffnet die Messe ihre Tore und ist schon jetzt überbucht: Die Veranstalter gfu und Messe Berlin erwarten 140.000 Fachbesucher und über 6.000 Journalisten. Wir stellen Ihnen vorab die wichtigsten Neuheiten vor.
Klarer Trend: Größenwachstum in 3D
Ein ganz klarer Trend der diesjähringen IFA sind eindeutig größer werdende Fernseher sowie
3D-Technik mit und ohne Brille für TV und Computer. So stellt zum Beispiel Samsung gleich zwei imposante Geräte vor: zum Einen den UE75ES9090, neuer Star der 9000-Serie, die High End Baureihe von Samsung. Der ausschließlich in 75 Zoll (190,5 Zentimeter) erscheinende ES9090 basiert auf LCD-Technik mit LED-Beleuchtung. Die oben sitzende Skype-Kamera ist versenkbar. Das riesige TV-Gerät mit umfassender Ausstattung kommt im August in den Handel. Und auch die 8000- Serie wartet mit einer Neuvorstellung auf: Der UE65ES8090 ist mit 165 Zentimeter Bilddiagonale fast genauso groß wie sein großer Bruder aus der 9000- Serie und bringt die bekannten, üppigen Ausstattungsmerkmale der 8000-Serie mit, inklusive Sprach- und Gestensteuerung.
Aus dem Hause Philips kommt der 42PDL6907K, ein neues Mitglied der DesignLine. Sein Äußeres zeichnet sich durch ein weißes Gehäuse und eine durchgängige Glasscheibe an der Front aus. Im Inneren stecken unter anderem eine 600-Hertz-Schaltung und ein WLAN-Modul. Mit Hilfe von Polbrillen ist das TV-Gerät 3D-fähig. Links und rechts am Rahmen strahlt das Philips-Ambilight, was auf Wunsch für eine Lichtkulisse hinter dem Fernseher sorgt. Neben einer 42-Zoll-Variante für 1.599 Euro gibt es den LCD-TV zum dritten Quartal 2012 auch als 47-Zöller für 1.799 Euro. Bei Loewe geht die Sonne auf. Wäre das Gehäuse des neuen Loewe Connect ID nicht gelb würde man es gar nicht sehen. Der schmale Rahmen hebt sich nur farblich von der Wand ab- allerdings nur wenn man das möchte. Der deutsche Hersteller will mit dem 2012er Modell und seinen 1.000 Geräte-Varianten mit verschiedenen Farbtönen und Gehäusegrößen für jeden Interessenten das Passende bieten. Drin stecken unter anderem: 200-Hertz-Technik, drei TV-Empfänger, WLAN und eine Festplatte mit 500 Gigabyte für Aufnahmen.
Außerdem treiben die Hersteller die Verbindung ihrer TV-Geräte mit Smartphones und Tablet-Computern voran. Nutzer werden damit zunehmend die Möglichkeit haben, über das handliche Zweitgerät im Internet zu stöbern, die Videos dann aber auf dem großen Gerät zu sehen. Auch die Steuerung der Fernseher durch Gesten und Sprache wird zunehmend Standard – Kameras in den Geräten machen es möglich.
Netzwerken- auch bei der Unterhaltungselektronik unverzichtbar
Darüber hinaus stehen vor allem Ultrabooks und die deutlich einfachere Vernetzung von verschiedenen Gerätearten im Fokus.
Bei der Unterhaltungselektronik setzt sich unter anderem der Trend fort, den Fernseher besser mit dem Internet zu verknüpfen. Wie das aussehen kann, zeigen Sony und Loewe. Die kleine Box hört auf den Namen Sony NSZ-GS7 und bringt Google TV auf Flachbildfernseher. Außerdem kann der Zuschauer per Chrome-Browser im Internet surfen. Die Fernbedienung mit Touchpad auf der einen Seite und Tastatur auf der anderen ermöglicht eine einfache Steuerung. Das Gerät besitzt WLAN, Bluetooth und einen Acht-Gigabyte-Speicher. Dank Zugriff auf Google Play lassen sich Apps auf dem Fernseher nutzen. Noch individueller können sich Käufer den Loewe Individual gestalten – mit vielfältigen Farben, Einlegeplatten und Aufstellmöglichkeiten. Per App lässt sich das Gerät auch per iPad bedienen. Eine 400-Hertz-Technik sorgt für eine flüssige Bildwiedergabe. Besonders stolz ist Loewe auf sein neues Bediensystem, das die Medien verschiedener Quellen auf einer Oberfläche bündelt und sich intuitiv steuern lassen soll. Zum Thema einfaches Zusammenspiel mehrerer Geräte stellt Philips das Fidelio vor. Drei neue Lautsprechersysteme sorgen für kabellosen Musikgenuss vom Smartphone. Dank Airstudio-App für iPhone und Android-Geräte sorgen sie für kleinen (A3), mittleren (A5) oder großen Klang (A9). Besonders das A9-System seinen zwei Stereo-Lautsprechern und je drei eingebauten Chassis sowie einem Class-D-Verstärker macht Lust auf mehr. Am soliden Anschlussterminal der A9-Box lassen sich auch Zuspieler per Cinch sowie optischem und koaxialen Digitalkabel anschließen. Und auch Sharp stellt ein neues Stereo System vor. Das Sharp XL-HF401PH verbindet sich durch die Direct Airplay Funktion ohne zusätzlichen Router direkt mit dem iPhone. Die Boxen leisten 100 Watt (RMS). Als Alternative steht auch ein integriertes iPhone-Dock mit Ladefunktion und ein zusätzliches iPad-Dock zur Verfügung.
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(Bild Quelle: welt.de)
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Nina Otto
Industriestr. 21
61381 Friedrichsdorf
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