Ich mache den Hörtest! Der beste Vorsatz fürs neue Jahr Hörprävention ist bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören grundsätzlich kostenlos
(ddp direct) FGH, 2012. Der Jahreswechsel steht bevor, es ist wieder Zeit für gute Vorsätze. Ich möchte mehr Zeit mit der Familie verbringen!, Ich will Sport treiben!, Ich werde gesundheitsbewusster essen. Dinge wie diese im neuen Jahr zu ändern, nehmen sich viele Menschen fest vor. Manchen gelingt es, anderen nicht. Es gibt jedoch einen Vorsatz, der sich mit Sicherheit schnell und unkompliziert umsetzen lässt: Ich will gut hören und mache deshalb den Hörtest!
Wer davon ausgeht, das Thema Gutes Hören beträfe ihn nicht so sehr, könnte gewaltig irren. Allein in Deutschland gibt es Schätzungen zufolge etwa 15 Millionen Menschen mit gravierenden Hörproblemen. Nur ein Bruchteil davon nutzt moderne Hörsysteme, um die Hörschwäche auszugleichen. Alle anderen nehmen bewusst oder unbewusst enorme Einbußen hinsichtlich ihrer Lebensqualität in Kauf. Sie haben zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Reibungsloser Austausch und aktive Teilhabe fallen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen. So laufen Menschen mit unerkannter oder unversorgter Hörschwäche stets Gefahr, außen vor zu bleiben und in die Isolation abzugleiten ob im Freundeskreis, in der Familie oder im Job.
Dabei ist das Risiko eines signifikanten Hörverlusts für niemanden zu unterschätzen jeder einzelne kann irgendwann betroffen sein. Die Hauptursache ist der allmähliche Verschleiß der Haarsinneszellen im Innenohr ein Prozess, der sich über viele Jahre hinweg unbemerkt vollzieht. Die meisten Betroffenen unternehmen erst dann etwas, wenn der Hörverlust so weit fortgeschritten ist, dass dadurch bedingte Alltagsprobleme massiv auftreten und kaum noch zu bewältigen sind.
Wer es nicht so weit kommen lassen will, hat heute die Möglichkeit zur frühzeitigen und regelmäßigen Hörprävention mit professionellen Hörtests durch einen Hörakustiker, betont Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). Die Partnerakustiker der FGH bieten die ebenso fachkundige wie umfassende Überprüfung des Hörvermögens grundsätzlich kostenlos an. Sollte sich beim Hörcheck eine Hörminderung herausstellen, sind die FGH Hörakustiker zugleich Kompetenzpartner Nummer eins bei Auswahl und Anpassung einer individuell geeigneten Hörlösung.
Niemand sollte so lange warten, bis ihn das eigene Gehör im Stich lässt, sagt Burkhard Stropahl weiter und verweist darauf, dass die Versorgung eines Hörverlusts in der Regel umso unproblematischer ist, je früher sie erfolgt. Daher gilt laut Stropahl: Nicht zögern, sondern handeln! Auf der sicheren Seite sind alle diejenigen, die den regelmäßigen Hörtest für sich zur ganz normalen Routine machen. Richtschnur hierbei: Mindestens einmal im Jahr, spätestens ab einem Alter von 40 Jahren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören ist mit weit über 1.500 Partnerakustikern überall in Deutschland vertreten. Einen FGH Hörakustiker in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der aus dem deutschen Festnetz kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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Ein Hörtest bei einem FGH Hörakustiker ist schnell gemacht, unkompliziert und kostenlos. Als nachhaltige Hörvorsorge sind regelmäßige jährliche Hörtests unverzichtbar. Sollte sich beim Hörcheck eine Hörminderung herausstellen, sind die FGH Hörakustiker zugleich Kompetenzpartner Nummer eins bei Auswahl und Anpassung einer individuell geeigneten Hörlösung. Infos: www.fgh-info.de (Bild: FGH)
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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH-Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH-Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH-Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlosungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.
Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 52
30175 Hannover
0511 76333666
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