Hundefell und Hundepfoten auch bei Schlechtwetter sauber halten – so funktioniert es

Mit Herbst und Winter haben Hundehalter meist auch mehr Schmutz in der Wohnung. Wir zeigen was man dagegen tun kann.

Die meisten Hundehalter kennen das nur zu gut. Kaum beginnt der Herbst und die Regentage häufen sich, muss man ab und an eben auch mal im Regen mit dem Hund die Gassirunde gehen. Wieder Zuhause angekommen, hat man durch den Hund dann Matschpfotenabdrücke und allerhand Schmutz und Nässe in der Wohnung. Das kann man jedoch mit ein paar Tricks vermeiden.

Hundehandtücher für die schnelle Trocknung und Reinigung
Auf den ersten Blick meinen viele Hundehalter, dass es keinen wirklichen Unterschied zwischen “normalen” Handtüchern und Hundehandtüchern gibt. Doch aus eigener Erfahrung können wir sagen: weit gefehlt.

Hundehandtücher sind meist noch saugfähiger und auch etwas anderes geformt als die normalen Handtücher für Menschen. Sie bestehen üblicherweise aus einem Material wie Microfaser. Und dieses ist sehr bekannt dafür, große Mengen Feuchtigkeit und Schmutz aufnehmen zu können.

In Kombination mit einer auf den Hundekörper angepassten Form sind sie ideal, um den Hund nach der Gassirunde schnell und einfach die Pfoten und das Hundefell zu trocknen und etwas zu säubern.

Den Hund in der (Hunde)badewanne duschen
Üblicherweise wird eher davon abgeraten, dass Hunde sehr häufig geduscht werden. Ein wöchentliches Duschen beispielsweise ist weder nötig, noch gut für Haut und Fell des Hundes. Das begründet sich darin, dass die Hautflora der Hunde durch das Duschen mit speziellen Hundeshampoos gestört wird. Das kann die Hautflora mancher Hunde derart aus dem Gleichgewicht bringen, dass sie arge Hautprobleme verursachen.

Muss man den Hund aber mal duschen, weil er sich beispielsweise in Kadaver oder ähnlichem gewälzt hat, dann ist eine spezielle Hundebadewanne empfehlenswert.

Einerseits hat nicht jeder eine normale Dusche Zuhause. Andererseits sind manche Hunde auch einfach zu schwer, um sie in die Badewanne zu heben. Und wiederum andere Hunde finden es in der Dusche und der Badewanne so blöd, dass sie ständig herausspringen wollen und sich durch den rutschigen Boden sehr verletzen können.

Die Hundebadewannen lösen diese Probleme, indem man sie auf dem Boden aufstellen kann. Manche dieser Wannen haben sogar extra einen Eingang für Hunde. Damit müssen Hunde weder hinein gehoben werden und auch nicht hinein springen. Außerdem ist das Material des Bodens meist so gewählt, dass Hunde darin auch nicht so stark rutschen können wie in einer normalen Dusche.

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