Hund beim Bundespräsidenten: Behindertenbegleithund Joschi und Besitzerin Eileen Moritz auf rotem Teppich

Hund beim Bundespräsidenten: Behindertenbegleithund Joschi und Besitzerin Eileen Moritz auf rotem Teppich (NL/2680428347) Berlin-Pankow, 6. September 2013 Erstmals in seiner Amtszeit hat Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem Bürgerfest auf Schloss Bellevue auch einen vierbeinigen Gast empfangen: Behindertenbegleithund Joschi kam gemeinsam mit seiner Besitzerin Eileen Moritz zu der Veranstaltung. Beide waren als Vertreter des Berliner Vereins Hunde für Handicaps e.V. eingeladen als Dankeschön für ihr unermüdliches gesellschaftliches Engagement. Und nicht nur das: Hund und Halterin durften auch einen Blick in das Amtszimmer des deutschen Staatsoberhaupts werfen und über den roten Teppich wandeln.

Mit der Einladung würdigte Bundespräsident Joachim Gauck die Arbeit und das Engagement des Berliner Vereins Hunde für Handicaps e.V.. Da der Verein keinerlei staatliche Unterstützung für die mühevolle Ausbildung von Behindertenbegleithunden bekommt, zeigten sich Eileen Moritz und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter tief beeindruckt von der großen Ehre. Im Garten von Schloss Bellevue kamen Eileen Moritz und Vereinsvorsitzende Sabine Häcker mit zahlreichen Persönlichkeiten aus dem Vereins- und Verbandsleben ins Gespräch. Joschi zeigte sich als treuer Begleiter, der selbst mit dem abendlichen Feuerwerk keine Probleme hatte.

Eileen Moritz engagiert sich seit 1996 für den Verein Hunde für Handicaps e.V.. Außerdem setzt sie sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben führen können. Die Rollstuhlfahrerin selbst hat mit Joschi einen vierbeinigen Assistenten zur Auswahl, der Türen öffnet oder Schalter von Fahrstühlen betätigt. Der Golden Retriever öffnete auch beim Bürgerfest des Bundespräsidenten im übertragenen Sinne Türen: für Gespräche mit Vertretern anderer Organisationen. In gediegenem Ambiente nutzen Eileen Moritz, Sabine Häcker und Joschi die Chance, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben zu diskutieren. Gleichzeitig informierten sie sich jedoch auch über die Schwerpunkte anderer Vereine und tauschten Kontakte aus.

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