(Mynewsdesk) Minister Möllring ruft Tüftler und Denker zur Bewerbung auf. Neue Ideen und Produkte entstehen nicht nur in den großen Labors multinationaler Konzerne, sondern gerade in den kleinen und mittelständischen Unternehmen, Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen des Landes. Mit dem Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2014 wollen wir Visionäre, Vordenker und Tüftler würdigen und unterstützen. Das sagte heute Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring bei der Auftaktveranstaltung zum Hugo-Junkers-Preis. Der Wettbewerb des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft ist mit insgesamt 90.000 Euro dotiert und soll Ideenschmieden des Landes Sachsen-Anhalt in Ihrer Entwicklung fördern. Zum Auftakt hatte die IMG Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) nach Magdeburg eingeladen. Zusammen mit Bettina Quäschning, Prokuristin der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn, Juryvorsitzender und Sprecher der Institutsleitung Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle, Prof. Dr. Harald Goldau, Jurymitglied und Prorektor für Forschung, Entwicklung Technologietransfer der Hochschule Magdeburg-Stendal sowie den Vorjahressieger der Kategorie Innovativste Produktentwicklung Leonid und André Gimbut, der DIGITTRADE GmbH Teutschenthal sprach der Minister über die Bedeutung des Hugo-Junkers- Preises für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2014. Bereits zum zweiten Mal wird der Preis aus dem Hugo-Junkers-Innovationspreis und dem Forschungspreis Sachsen-Anhalt zusammengefasst. Um die einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette von der Forschungsfrage zur marktreifen Innovation gleichermaßen abzubilden und zu würdigen, werden Auszeichnungen in den vier Kategorien Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung, Innovativste Projekte der angewandten Forschung sowie Innovativste Produktentwicklung und innovativste Allianz an zukunftsweisende Unternehmen und Wissenschaftler des Landes, vergeben. Zusätzlich wird ein Sonderpreis in der Kategorie Ressourceneffizienz ausgelobt. Unternehmen können sich bis zum 1. Oktober 2014 am Wettbewerb beteiligen. Weitere Informationen zum Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt 2014 sowie zu den Teilnahmebedingungen und Jurymitgliedern finden Sie online unter www.hugo-junkers-preis.de. Für weitere Fragen zu den Modalitäten des Wettbewerbs oder Anfragen zu Interviews mit den Jurymitgliedern sowie allgemeine Presseanfragen steht Ihnen jederzeit Friederike Süssig-Jeschor (Tel. +49 391 568 99 85, info@hugo-junkers-preis.de) als Projektmanagerin zur Verfügung.
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