Das Modelabel Hugo Boss etabliert sich zunehmend als teuere Luxusmarke für anspruchsvolle Kunden.
Für die Modefirma Hugo Boss sind mehrere neue Designer tätig, die zusammen mit dem seit 2008 agierenden Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs zukunftsträchtig strukturieren.
Die Familie Boss führt die Firma seit einer Weile nicht mehr. Im Jahr 2007 übernahm nun nach diversen Wechseln der Finanzinvestor Permira den im schwäbischen Metzingen ansässigen Konzern. Die Veränderung weg vom Kaufhaus hin zum Einzelhändlerprinzip wurde durchgeführt.
Die börsenorientierte Hugo Boss AG wurde Retailer. Das Label hat mehr als 800 eigene Shops, seit 2009 auch einen Onlineshop. Es gibt 6.800 Verkaufspunkte und 1200 Stores wenn man Shop-in-Shops dazuzählt. Hugo Boss ist nun als Luxusmarke präsent. Dies gilt auch für Asien, das nach Deutschland und Amerika großes Terrain für die Firma ist. Durch einen Kulturwandel werden zudem weitere neue internationale Standorte in 129 Ländern erobert. Und in einem Europa, das sich ständig neu definiert, will Lahrs mit Hugo Boss eine starke Marke darstellen, die eine gewisse Sicherheit erkennen lässt.
Über die Vergangenheit des Modelabels ist bekannt, dass Hugo Boss 1924 mit Arbeitsbekleidung begann und dann mit den Natinalsozialisten kollaborierte und Lieferant für Wehrmachtsuniformen war. Nachdem der Schwiegersohn und danach die Enkel von Hugo Boss den Betrieb übernahmen und auf Herrenanzüge in hochwertiger Qualität und Verarbeitung spezialisierten definierte ab 1998 der österreichische Designer Werner Baldessarini auch als Vorstandsvoesitzender das Spektrum der Marke, die später vorübergehend zur Valentino Fashion Group gehörte.
Vor wenigen Jahren noch in einer Krise ist das Label nun unter Permira und seinen Designern auf Erfolgskurs zeigen die veröffentlichten Zahlen des Umsatzes und Aktienkurses und auch die aktuellen Kollektionen auf dem Laufsteg, im Einzelhandel und im Onlineshop . Für die man natürlich ein umfangreiches Budget braucht, also den richtigen Geldbeutel. Und auch dafür hat Hugo Boss Geeignetes. Es ist natürlich die designte Hugo Boss Geldbörse mit auf dem Markt. Denn zum Angebot gehören neben Bekleidung und Schuhen auch Accessoires.
Qualität und Außergewöhnliches
Hugo Boss schärft mit seinen Designern das Profil der Kollektionen und nimmt dabei die früher teils ausufernde Vielfalt der Modeplattform zurück. Designer sind derzeit Kevin Lobo, Eyan Allen, Karin Busnel, Graeme Black, José Janga, Jan Loewen und Susan Blommen, die die Labels Boss und Hugo herausbringen. Auf dem Markt sind die Kollektionen Boss Black mit eleganter Business-, Abend- und Freizeitbekleidung und Boss Orange und Boss Green mit Freizeit-, Sport- bzw. Golfbekleidung und dies für Damen und Herren. Hugo nennt sich die progressive Kleidung für die Jugend. Geführt wird auch Kinderbekleidung. Und Boss Fragrances bietet Parfümes an. Ergänzend werden natürlich diverse entsprechende Accessoires kreiert.
Kennzeichnend für den aktuellen Stil von Boss ist die Verkleinerung der unübersichtlichen Kreationen früherer Jahre. Hugo Boss wurde zu einer international wiedererkennbaren Marke. Etwa 70% sind weltweit gleiche Kleidungsteile. Trotzdem geht es dem Label verstärkt nicht mehr nur um Anzüge von der Stange, sondern um Kollektionen, die neben denen der großen Couturiers bestehen können. Und obwohl die Komplexität der Kollektionen reduziert wurde wird auch ergänzend zu den Klassikern ein legerer Stil bestehend aus Jeans, Polo-Shirt und Lederjacke mit angeboten. Schickes kann auch weniger formell sein im Casual-Look. Der mittlerweile beinahe die Hälfte des Umsatzes von Boss ausmacht.
Perspektiven und jüngste Trends
Die Perspektive für das Styling von Hugo Boss lässt sich an der Herbstkollektion “Reflection” für dieses Jahr erkennen: Farblich dominieren Schwarz, Grau und Weiß bzw. helles Beige. Auffallende Akzente setzt bei der Damenbekleidung nach und neben blauen Farbtönen vor allem ein kräftiges Rot. Die Outfits sind oft einfarbig gehalten oder in starkem Hell-Dunkel-Kontrast kombiniert. Die Linie ist insgesamt im Stil eines Minimalismus, der zwischen elegant und sportlich changiert. Also strenge Form, hochgeschlossen und im Detail manchmal mit Cap-Ansatz, Bandeau-Top, Cut-Out oder tiefem Ausschnitt. Hugo Boss liegt mit einem wesentlichen Teil seiner Kollektion im Schwarz-Weiß-Trend und seinen klaren Kontrasten, der eigentlich Klassiker ist und gerade wieder in Street-Styles auszumachen ist. Zu finden beispielsweise bei Ann Demeulemeester, Gianfranco Ferre, Viktor & Rolf, Jean Pierre-Braganza, Louis Vuitton, Oscar De La Renta oder betont von Proenza Schouler für den kommenden Herbst ausgewählt. Die beiden Nichtfarben als perfekt zu kombinierendes Paar. Bei der Runway Show von Hugo Boss in diesem Frühjahr zeigte sich der Schwarz-Weiß-Kontrast neben Mintgrün bis hellem Magenta ebenfalls.
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