Hubertus Scheurer inspiriert, berührt und spiegelt: Im Stadium der Reife

Hubertus Scheurer inspiriert, berührt und spiegelt: Im Stadium der Reife

Hubertus Scheurer inspiriert, berührt und spiegelt: Im Stadium der Reife Hubertus Scheurer möcht bewegen,
Der Obrigkeit oft ungelegen,
Damit die Freiheit atmen kann,
Kommt es auf jeden von uns an.

Das Hubertus-Echo hört der Leser, wenn er lacht und weint, weil Hubertus Scheurer ihn bewegt hat. So hinterläßt dieser Ausnahmelyriker seine Spuren in Herzen ungenannter und ungezählter Menschen, die sich in seinen Versen wiedererkennen und von ihm bestätigt fühlen. Hubertus Scheurer ist nicht allein, er fand seinen Herzensausdruck durch Lyrik in mittlerweile 30 Gedichtbänden [1], vielen weiteren Liedtexten für Gerd Knesel [2] und zahlreichen Spuren, die er über Hamburg hinaus zu Trampelpfaden ausgeweitet hat, weil es so viel Herzbewegendes gibt, das einfach Zeit und Raum verdient, um von Lesern aller Generationen wahrgenommen zu werden.

Sein aktuelles Werk
Persönliche Stationen seines Lebens beleuchtet Hubertus Scheurer im 117 Seiten umfassenden Band ‘Im Stadium der Reife’ mit Schwarzweißfotos und mit den Gedichten, die er hierzu verfasst hat. Durch seine Lyrik repräsentiert er im deutschen Sprachraum ein Spiel mit Worten, das oft ans Herzblut rührt und daher den offenen Leser erwärmt. Hubertus Scheurer greift ins Leben und zieht heraus, was ihn berührt und bewegt. Wer sich wie er neben anderen Themen auch auf dem glatten Parkett des öffentlichen Lebens bewegt, erfährt auch Gegenwind. Dies ist in Hamburg eine natürliche Gegebenheit aufgrund der geographischen Lage, doch die Freie und Hansestadt Hamburg hat in Jahrhunderten durch die Seefahrt und den Handel auch eine farbenfrohe mitunter sehr kontrovers agierende bürgerliche Gesellschaft hervorgebracht, die nicht gerade zimperlich artikuliert, was sie beschäftigt. Dies erweist sich für einen Lyriker wie Hubertus Scheurer als fruchtbares Feld, das Stacheln hervorbringt, aber auch Gelegenheiten schafft, selbst Stachel zu setzen.

Musik von Gerd Knesel
Gerd Knesel lebte von 1946 bis 1992 und vertonte während seiner Karriere als ‘politischer Liedermacher’ vornehmlich Texte von Hubertus Scheurer. Wie ein Fels in der Brandung widerstand er dem Druck linker Eliten in ihrem Anpruch auf Meinungshoheit, die im heutigen Sprachgebrauch als politisch korrekt gilt. In 2009 erschien die Doppel-CD ‘Einem Aufrechten zum Gedenken’ mit 28 ausgewählten Titeln aus seiner musikalischen Laufbahn. [3] Lew Kopelew [4] schätzte ihn als ‘besten deutschen Sänger’ ein. Das Lied ‘Ein Brief aus dem Gulag’ fand mehr Wertschätzung im russischen Sprachraum als im deutschen. Es entsprach keineswegs den Träumereien der westlichen Salonsozialisten. Seine Kritiker allerdings sangen gerne sowjetische Lieder. ‘Wsje Wysche’ = ‘Immer höher’ handelte beispielsweise über die friedliche sowjetische Luftwaffe und orientierte sich auffällig eng an der Melodie des Horst-Wessel-Liedes. In Sibirien hingegen ist der 18. März heute ein Gedenktag für die im Gulag gestorbenen Menschen. Bei diesen Feierlichkeiten wird das Lied von Gerd Knesel gespielt. Doch die BRD schweigt ihren berühmten Sohn tot. Gerd Knesel verstarb im Jahr 1992 in Hamburg.

Ein Fundus von Weisheiten und Einsichten
Die Freude am Lesen ist es nicht allein, welche Menschen zu den dreißig Büchern von Hubertus Scheurer greifen läßt. Er schreibt über sich selbst:
Wer ich bin,
Wer ich war,
Steht in meinen Büchern drin,
Wird beim Lesen offenbar.
Damit umreisst er perfekt sein Anliegen, nämlich durch seine Bücher zu sprechen. Von Interview zu Interview, von Talk-Show zu Talk-Show zu eilen ist weniger sein Anliegen. Die Blitzgewitter an Worten bei solchen Anlässen bieten zu wenig Ruhe für den Tiefgang, den seine Lyrik beansprucht und verdient. Sie ist zwar leicht verständlich und angenehm zugänglich, doch entfaltet sie ihre volle Wirkung erst, wenn sie genossen wird. Die weiteren Themen von Hubertus Scheurer bieten hierzu reichlich Gelegenheit: Familiäres, Lebenssinn, Obrigkeit, Geschäfte, Eitelkeiten, Juristisches, Kunstvolles, Tierisches, Zwischenmenschliches und Liebevolles – zu guter Letzt auch über Reife.
Wenn ich aufs Leben pfeife,
Ich denke, dann befind ich mich,
Und das verblieb nun unterm Strich,
Im Stadium der Reife.

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Mehr Informationen: www.hubertus-scheurer.de

Quellen:
[1] www.hubertus-scheurer.de
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Gerd_Knesel
[3] Bezugsanschrift: D. Knesel, Hans-Meyer-Siedlung 32, 21502 Geesthacht, Fon 04152 78866
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Lew_Sinowjewitsch_Kopelew

Autor Hubertus Scheurer
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