Made in Germany könnte sich schon bald wieder durchsetzen. Wie bereits vor einigen Wochen prognostiziert, steigt das Papier der TC Unterhaltungselektronik AG (WKN: 745420 ISIN: DE0007454209) weiter.
Wie der Vorstand vor einigen Tagen kommunizierte, laufen die Tests mit den Prototypen der Fernsehfee 3.0 mehr als gut und die Aktionäre können schon bald mit einem Update rechnen.
Eine weitere Innovation aus dem Hause TC Unterhaltungselektronik (TCU) und eine Antwort für die Werbeindustrie soll Microdollar werden. Microdollar Micropayment ist ein patentiertes Verfahren zur Codierung von Webseiten. Eine Technologie um Information auf Webseiten durch Zahlen von einer kleinen Summe (z.B. 1 Cent) sichtbar zu machen.
Durch den Umschwung in der Werbeindustrie werden es die Webseitenbetreiber immer schwerer haben sich durch Werbung (Werbebanner) zu finanzieren wenn diese sowieso geblockt werden.
Ob beim Angebot von Downloads, bei erotischen Inhalten, Fachartikeln, Sport u.v.m. könnte der Dienst zum Einsatz kommen. Für den Besucher ist es ganz leicht. Er weiß, dass er die gesuchte Information vor sich hat und zahlt nur einen Minibetrag um diese Informationen zu erhalten. Zudem soll das System auch extern eingekauften Content erkennen und mit dem ursprünglichen Urheber-Inhaber abrechnen können.
Aufgrund des umfangreichen Potenzials, das der Markt dafür bietet, dürften hohe Chancen für weitere Kurssteigerungen gegeben sein.
Es lohnt sich also, die weitere Entwicklung des Aktienkurses der TCU genau zu beobachten.
Folgende Highlights sind gegeben:
– Meldung zum Fortschritt des Werbeblockers erwartet.
– Markteintritt Asien, USA, und Europa geplant mit der 3.0 Box
– Dank Android System alle Apps installierbar wie z.B. auf dem Samsung Galaxy Handy
– Marketing & Verkaufskampagne geplant.
– TV Hersteller an TCU Technologie interessiert
– TCU App als möglicher Werbeblocker Standards in Smart TVs
– www.microdollar.de neues Design und Marketing Kampagne geplant.
– ca. 1 Mio. EUR Schadensersatz aus gewonnener Klage gegen RTL
– Prozesskostenfinanzierer könnte zu Gunsten von TCU einen Rechtstreit gegen die Patentverletzer der letzten Jahre führen. Streitwert ca. 100 Mio. EUR.
Über TC Unterhaltungselektronik AG und Werbeblocker 3.0
Mit dem TV-Werbeblocker Fernsehfee 3.0 haben alle Fernsehfans demnächst endlich die Chance auf die lästige Werbung beim Fernsehen zu verzichten. Das Gerät von der TC Unterhaltungselektronik AG basiert auf dem Betriebssystem Android und lässt sich ganz einfach an einen handelsüblichen Fernseher anschließen. Der bevorstehende Verkaufsstart des neuen Universal Geräts hat in den vergangenen Monaten dazu geführt, dass der Aktienkurs des Herstellers bereits deutlich gestiegen ist.
Bereits vor einigen Jahren hat das Unternehmen mit einem Vorgängermodell für Aufsehen gesorgt. Allerdings gab es im Rahmen des Vertriebs umfangreiche Rechtsstreitigkeiten, da vor allem Privatsender ihr Geschäftsmodell bedroht sahen. Nachdem die rechtlichen Schwierigkeiten nun endgültig aus dem Weg geräumt wurden, steht dem Verkaufsstart der technisch deutlich aufgewerteten Version der Fernsehfee nichts mehr im Wege.
Mit diesem Gerät lässt sich beim Fernsehen nicht nur die Werbung vermeiden, sondern die Nutzer können auch auf alle anderen Funktionen von Android zugreifen, sodass man beispielsweise seine E-Mails lesen oder sich in einem sozialen Netzwerk kurz informieren kann. Je nach Einstellung der Fernsehfee wird bei der Werbung im TV der Ton leise gestellt, man kann aber auch automatisch in ein anderes Programm wechseln oder sich mit einem kleinen Spiel unterhalten.
Mit Media Markt konnte man bereits in der Vergangenheit einen ersten Test fahren und die Fernsehfee 2.0 probeweise in einigen Märkten erfolgreich anbieten.
In den Vereinigten Staaten, Asien und Europa könnte der neue Universal Werbeblocker 3.0 schon bald in den Handel kommen. Nach Angaben der Verantwortlichen bei der TC Unterhaltungselektronik sind sogar schon die ersten Hersteller von Fernsehgeräten auf die patentierte Technik aufmerksam geworden und wollen diese eventuell in ihre Geräte integrieren. Erste Tests mit der App laufen bereits.
Die frühere Wall-Street-Journal-Journalistin Jessica Lessin schrieb bereits vor einiger Zeit das Apple ebenfalls an einem sogenannten Ad-Skipping App arbeitet. Eine Veröffentlichung seitens Apple könnte auch hierzulande zu einem Hype führen. Auch Youtube arbeitet an einem Service um Kunden das Blocken der lästigen Werbung anzubieten.
Ebenfalls hat letzten Monat das Landgericht Hamburg eine Klage gegen den Werbeblocker AdBlock Plus abgewiesen. Zeit Online und das Handelsblatt hatten vor allem gegen die Praktik des Blockers geklagt, Webseiten gegen eine Gebühr auf eine White List zu setzen und ihre Werbung dann trotz Blocker auszuspielen.
In den USA explodieren aktuell die Downloadzahlen von Werbeblockern im Netz so Zack Sinclair, CEO von FairBlocker in einem Interview. Die Werbebranche steht vor einem Umschwung und das hat auch Apple erkannt. Ein erster Termin für Apples Werbeblocker liegt bereits im Juni.
Solche Nachrichten haben sich im Laufe der vergangenen Monate bereits sehr positiv auf den Kurs der Aktie ausgewirkt. Innerhalb weniger Monate hat sich der Kurs von weniger als 0,50 Euro pro Aktie auf aktuell mehr als 2,30 Euro entwickelt (Kurs: 2,37EUR)
Wie das Unternehmen per Pressemitteilung veröffentlicht hat, konnte TCU im Jahr 2014 ein Plus von ca.100.000EUR verbuchen und ist bei der weiteren Entwicklung sehr zuversichtlich.
Quellen:
www.telecontrol.de
www.fernsehfee.de
www.microdollar.de
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