Ein Trinkwasser-Test ermittelt den Gehalt an BPA und anderen Giftstoffen in unserem Trinkwasser
(NL/8165221210) Bisphenol A ist nicht nur allgegenwärtig, die chemische Substanz ist auch im wahrsten Sinn des Wortes – in aller Munde. Denn jedes Lebensmittel und auch jedes Getränk, das mit dem Kunststoff Polycarbonat in Berührung kommt, ist belastet. Darüber hinaus sind auch nahezu sämtliche Gewässer der Erde und oft auch unser Trinkwasser verseucht. Auf http://www.wesa-wasser.at erfahren Sie mehr über die Chance, Ihr Wasser kostenlos testen zu lassen und was Sie tun sollten, um BPA-freies und gesundheitsförderndes Wasser zu trinken.
Das in zahlreichen Gebrauchsartikeln vorhandene Bisphenol A ist eine gesundheitlich sehr bedenkliche Substanz. BPA wird in erster Linie aus dem Polycarbonat freigesetzt. Es handelt sich hierbei um einen Kunststoff, der sehr häufig auch bei der Herstellung von Trinkwassertanks, Lebensmittel- und Getränkeverpackungen Verwendung findet. Außerdem gelangt Bisphenol A bei der Produktion des Kunststoffes in die Umwelt. Polycarbonat existiert seit 1953. Laut einer repräsentativen Studie mit über 2500 Teilnehmern lassen sich in den Urinproben von 92,6 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung geringe bis hohe Spuren der hormonartigen Substanz nachweisen . BPA ähnelt in der Wirkung dem weiblichen Geschlechtshormon Östrogen. Es beschleunigt bei Mädchen den Eintritt in das geschlechtsreife Alter, vermindert unter Umständen die Zahl der beweglichen Spermien und steht laut Global 2000 im begründeten Verdacht fortpflanzungsschädigend und krebserregend zu sein, sowie Zivilisationskrankheiten wie Fettsucht, Altersdiabetes und Herz-Kreislauf-Leiden zu begünstigen. Deshalb gibt es in Österreich seit 2011 ein Gesetz, das die Verwendung von Bisphenol A in Babyfläschchen und Schnullern untersagt. Frankreich geht da einen Schritt weiter: Ab 2013 gilt in Frankreich ein Verbot von BPA in sämtlichen Lebensmittelverpackungen für Kleinkinder. Ab Juli 2015 soll dies dann für jegliche Verpackungen von Nahrungsmitteln gelten.
Dass tagtäglich Unmengen an Schadstoffen aus der Landwirtschaft und der Industrie in die Umwelt gelangen, kann der Einzelne nicht vermeiden. Es gibt jedoch sehr wirkungsvolle Methoden, um die Belastung im eigenen Haushalt möglichst gering zu halten. Auf der Webseite http://www.wesa-wasser.at findet der gesundheitsbewusste Verbraucher Informationen über den Gebrauch einer optimalen Wasseraufbereitungsanlage, die belastetes Trinkwasser revitalisiert und zu einem wertvollen Lebensmittel macht.
Die Firma WESA Wasser, ein vom Naturheiltherapeuten Georg Mayr-Pröbst gegründetes Unternehmen, bietet jedem Interessenten in Deutschland und Österreich an, das Leitungswasser kostenlos testen zu lassen. Mit Hilfe einer technisch hochwertigen Wasseraufbereitungsanlage lassen sich anschließend die vorhandenen Schadstoffe herausfiltern. WESA Wasser verwendet dazu eine moderne, EU-zertifizierte Umkehrosmoseanlage der neuen Generation. Wir waren lange auf der Suche nach der optimalen Umkehrosmoseanlage, die alle Problemstoffe aus dem Wasser herausfilter, so der Naturheiltherapeut früher waren Osmoseanlagen verschrien, dass sie Unmengen an Abwasser produzieren, leicht verkeimen und billigst in China hergestellt werden. Nicht so bei unserer Anlage. Wir haben ein hochwertige, europäische Direktflow-Anlage, die äußerst wenig Abwasser produziert, sich selbst spült, keinen Tank braucht, leistungsstark ist und mit vielen Extras, wie Aquastop, Multifunktionskontrolle, Rückschlagventil beim Abwasser, Druckminderer etc. ausgestattet ist. Alles gut verpackt in einem langlebigen, hochwertigen formschönen Gehäuse aus Edelstahl. Die eingebauten semidurchlässige Membranen entfernen zuverlässig alle Problemstoffe, wie z.B. Pestizide, Herbizide, Fungizide, Nitrat, Nitrit, Asbest, sowie chemische, anorganische und radioaktive Substanzen.
Doch was noch viel wichtiger ist so der Naturheiltherapeut ist die optimale Aufbereitung des gereinigten Wassers nach der Filterung. Dazu remineralisieren wir das gereinigte Wasser mit der wertvollen Sango Meereskoralle und vitalisieren anschließend das Wasser mit der wissenschaftlich getesteten UMH-Technologie. Dadurch erhält der Konsument direkt aus seiner Wasserleitung ein nachweislich zellgängiges, hochstrukturiertes, energiereiches Wasser, das von den Zellen des Körpers leicht aufgenommen wird und die Gesunderhaltung und Gesundwerdung des Körpers unterstützt.
Den wertvollen Nutzen dieser Wasseraufbereitung für den menschlichen Organismus haben inzwischen zahlreiche namhafte Wissenschaftler mit verschiedenen Messmethoden bestätigt, unter anderem Dr. A. Popp, Dr. Kohfink, Dr. W. Ludwig und Dr. Masaru Emoto.
Mehr dazu unter http://www.wesa-wasser.at
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