Sportwissenschaftler proklamieren bis zu 90 % Energieverlust durch hohe Temperaturen
“Sommerliche Temperaturen rauben die Kraft” titelte die Südwestpresse am Montag nach den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften in Ulm. Das soll bei den Weltmeisterschaften in Moskau anders werden. Mit E.COOLINE Kühlwesten sollen die Athleten der Sommerhitze in Russlands Hauptstadt trotzen und ihre Medaillenträume realisieren.
Aber nicht nur die Leichtathleten, auch Motocross Europameister Kevin Abele fährt im Sommer nur noch mit Kühlshirt. ” Ich bin deutlich leistungsfähiger bis zum Schluss”, so sein Fazit. Und auch “The Toughest Firefighter Alive” Joachim Posanz führt seine beiden Weltmeistertitel auf Precooling und Intercooling zurück. “Das war der Schlüssel zum Erfolg” sagt der 40-Jährige, der in Australien bei Rekordtemperaturen deutlich jüngere Teilnehmer wie z.B. den Zweitplatzierten 23-jährigen Brasilianer auf die Plätze verwies.
Aus der Vorbereitung auf Rio 2014 kennt auch der Deutsche Fußballbund die Probleme mit extremer Hitze und setzt auf Akklimatisierung und Kühlung. “Das Turnier werde unter anderem wegen der klimatischen Bedingungen zur “größten Herausforderung” seiner Amtszeit” sagte der 53 Jahre alte Löw in einem dpa-Interview.
Daher sind neue Methoden gefragt.
“Man sollte sich am Tag des Spiels nicht unnötig zu früh zu hohen Temperaturen aussetzen”, erklärt Tim Meyer, Nationalmannschaftsarzt im DFB-Interview. ” Es gibt sogar die Möglichkeit des “Vorkühlens”. Das lässt sich auf verschiedene Arten machen. Natürlich durch die erwähnten kalten Getränke, aber auch durch äußere Anwendungen wie z. B. Kühlwesten. Die Idee dabei ist, mit einer möglichst niedrigen Körperkerntemperatur an den Start zu gehen. Denn dann erreichen die Spieler kritische Körpertemperaturen während des Spiels erst später.”
Solche Abläufe müssen natürlich in den Wettkamptag integriert werden. Gerade hier arbeiten die Spezialisten der Ulmer Firma pervormance international GmbH eng mit Sportwissenschaftlern, aber auch den medizinischen Abteilungen und den Verantwortlichen, eng zusammen. So wie am vergangenen Wochenende am Nürburgring, als die Experten von pervormance mit den Formel 1- Teams über die Möglichkeiten und Chancen der Kühltextilien vor Ort diskutierten.
“Gerade auch im Motorsport wie z.B. bei der Formel 1 ist Kühlung eine echte Herausforderung”, weiß pervormance-Geschäftsführerin Gabriele Renner. “Die dicken feuerfesten Anzüge tun ihr Übriges um den Hitzestress weiter zu verstärken – und Sekundenbruchteile entscheiden über Sieg oder Niederlage. Wenn wir hier mit unseren Kühltextilien die Zeit beim Reifenwechsel um 1% verbessern, ist das bereits ein Quantensprung.” Da helfen den innovativen Managern aus Ulm die Studien der Universitäten Dortmund und Münster, die beim Einsatz der E.COOLINE-Kühltextilien bereits bis zu 10% Leistungssteigerung feststellen konnten.
Dies heißt es jetzt in die Praxis umzusetzen. Mit den neuen Shirtwesten und den SX3-Shirts passt auch das Design. Dass darüber hinaus die Handhabung einfach und der Effekt deutlich spürbar und messbar ist, bestätigte der Moderator der Kabel Eins- Sendung “Abenteuer Leben, nachdem er verschiedene Kühlprodukte getestet und den Effekt mit der Wärmebildkamera festgehalten hatte. Das E.COOLINE-Shirt war sein klarer Favorit.
pervormance international ist ein junges deutsches Familienunternehmen, das auf der Grundlage von neuen Technologien sowohl selbst als auch in Form von Lizenzen und Kooperationen sowie professionellen Marketing- und Vertriebskonzepten Geschäftsmodelle und Produktportfolios in der Gesundheitsindustrie analysiert, entwickelt und erfolgreich umsetzt. Seit 2009 ist das Ulmer Unternehmen damit im Bereich Textil- und Gesundheitswirtschaft sowie darüber hinaus auch in verwandten Branchen tätig.
Kontakt:
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Gabriele Renner
Mühlsteige 13
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http://www.e-cooline.de