Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nummer 1

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Todesursache Nummer 1 (ddp direct) In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. 40,2 % aller Sterbefälle wurden im Jahr 2011 hierdurch verursacht, so das Statistische Bundesamt. 342.233 Menschen verstarben, an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Hauptursache für diese gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Arteriosklerose. Sie bezeichnet eine Gefäßverhärtung bzw. Gefäßverkalkung der Schlagadern, verursacht durch Ablagerungen von Blutfetten, Bindegewebe und auch Kalk in den Wänden der Arterien. Es kommt zu Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall zu Schlaganfällen, Herzinfarkten und Gefäßverschlüssen anderer Organe führen können.

Neben den nicht beeinflussbaren Faktoren, wie Alter, Geschlecht oder familiäre Veranlagung, steigern auch Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Stress das Risiko für die Entstehung der Arteriosklerose. Hier kann jeder Einzelne aktiv werden und vorsorgen – wissen die Arbeitsmediziner der BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem der führenden Dienstleister für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Kleine Veränderungen im Lebensstil können schon eine große Wirkung haben.

Regelmäßig Blutdruck messen und beim Arzt auf Diabetes und Fettstoffwechselstörungen untersuchen lassen

Knapp ein Viertel aller Deutschen ist von Bluthochdruck betroffen. Eine Nichtbehandlung kann schwerwiegende Folgen haben. Denn hoher Blutdruck ist ein wesentlicher Faktor für das Auftreten eines Herzinfarktes, anderer Schäden am Herzen oder eines Schlaganfalls. Die BAD-Mediziner raten daher zu regelmäßiger Kontrolle. Denn die Früherkennung ist wichtig, um rechtzeitig die notwendigen Schritte der Lebensumstellung oder Behandlung gemeinsam mit dem behandelnden Arzt abzustimmen. Auch bei Diabetes ist eine frühzeitige Diagnose wichtig. Die sogenannte Zuckerkrankheit ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für das Entstehen der Gefäßverkalkung und somit dem Herzinfarkt und / oder Schlaganfall. Gleiches gilt für Fettstoffwechselstörungen.

Aktiver, gesunder Lebensstil senkt Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Rauchen gilt als Risikofaktor für die Entstehung einer Vielzahl von Erkrankungen. So steigert es auch das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Ausgeprägtes Übergewicht wirkt sich ebenfalls negativ auf die Gefäße aus. Besonders beim sogenannten Apfeltyp, bei dem sich das Fett hauptsächlich in der Bauchregion befindet, ist das Risiko für eine Erkrankung erhöht. Ebenso kann längerfristiger Stress zu einem erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, erhöhten Blutzuckerwerten und Infektanfälligkeit führen. Körperliche Bewegung und eine gesunde Ernährung wirken sich hingegen äußerst positiv auf die Gesundheit aus. Durch Bewegung und Sport werden zuverlässig und nachweislich Stresshormone abgebaut. Zugleich wird auch das Herz-Kreislauf-System trainiert und Übergewicht kann – in Kombination mit einer bewussten Ernährung – abgebaut oder vorgebeugt werden.

Die BAD-Mediziner stellen eine einfache Rechnung auf: Wer niemals geraucht hat, nicht massiv übergewichtig ist, pro Woche mehr als dreieinhalb Stunden körperlich aktiv ist und sich gesund ernährt, hat im Vergleich zu einer Person, die sich gegenteilig verhält, ein um mehr als 80 Prozent vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In der BAD-Broschüre Herz-Kreislauf-Erkrankungen – So halten Sie Ihre Gefäße jung sind diese und weitere Informationen und Tipps zur Vorsorge zusammengefasst Sie kann für 4,90 Euro im Shop unter www.bad-gmbh.de bestellt werden.

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In Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. 40,2 % aller Sterbefälle wurden im Jahr 2011 hierdurch verursacht, so das Statistische Bundesamt. 342.233 Menschen verstarben, an einer Krankheit des Herz-Kreislaufsystems wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Hauptursache für diese gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die Arteriosklerose. Sie bezeichnet eine Gefäßverhärtung bzw. Gefäßverkalkung der Schlagadern, verursacht durch Ablagerungen von Blutfetten, Bindegewebe und auch Kalk in den Wänden der Arterien. Es kommt zu Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall zu Schlaganfällen, Herzinfarkten und Gefäßverschlüssen anderer Organe führen können.

Neben den nicht beeinflussbaren Faktoren, wie Alter, Geschlecht oder familiäre Veranlagung, steigern auch Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen oder Stress das Risiko für die Entstehung der Arteriosklerose. Hier kann jeder Einzelne aktiv werden und vorsorgen wissen die Arbeitsmediziner der BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, einem der führenden Dienstleister für Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Kleine Veränderungen im Lebensstil können schon eine große Wirkung haben.

In der BAD-Broschüre Herz-Kreislauf-Erkrankungen So halten Sie Ihre Gefäße jung sind diese und weitere Informationen und Tipps zur Vorsorge zusammengefasst Sie kann für 4,90 Euro im Shop unter www.bad-gmbh.de bestellt werden.

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Anja Hockelmann
Herbert-Rabius-Str. 1

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E-Mail: anja.hockelmann@bad-gmbh.de
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Telefon: 0228/40072-935

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