Heizkosten steigen Experten raten zu Energieeffizienz und Anbieterwechsel

(Mynewsdesk) Köln, 01.02.2014 – Die Energiekosten für private Haushalte sind nach Angaben des Bundesumweltministeriums in den vergangenen zehn Jahren um 43 Prozent gestiegen. Erdgaskunden kommen dabei im Vergleich noch gut weg: Die Gaspreise stiegen wesentlicher geringer als beispielsweise die Kosten für Heizöl. Dennoch fragen sich viele Verbraucher, wie sie ihre Haushaltskasse beim Thema Energie entlasten können. Experten empfehlen vor allem zweierlei: Den Verbrauch durch verbesserte Energieeffizienz reduzieren und einen preisgünstigen Energieanbieter wählen. Beide Maßnahmen sind schnell und einfach umgesetzt.

Energieeffizienz verbessern
Die Heizkosten können mit einfachen Mitteln gesenkt – und damit gleichzeitig die Umwelt geschont – werden. Erste Faustregel: Ein Grad weniger Raumtemperatur senkt die Heizkosten um rund sechs Prozent. Zweite Faustregel: Querlüften ist wirksamer und billiger. Gekippte Fenster sorgen kaum für frische Luft, kühlen aber die Wände aus. Besser die Fenster mindestens einmal am Tag für einige Minuten ganz öffnen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass es nicht durch die Ritzen pfeift. Schaumdichtungsband und Gummidichtungen können Abhilfe schaffen. Sie sind in jedem Baumarkt zu haben. Ein riesiges Energiesparpotenzial schlummert in vielen Heizungskellern. Fast die Hälfte aller Haushalte verfügt noch über Heizungsanlagen, die älter als 20 Jahre sind. Ein Austausch der Heizung lohnt sich, denn moderne Technik senkt die Energiekosten im Schnitt um 30 Prozent. Eine Investition, die sich also schnell amortisiert.

Energieanbieter wechseln
Mit einem Anbieterwechsel können mehrere hundert Euro im Jahr bei den Energiekosten eingespart werden. Das entlastet nicht nur die Haushaltskasse, sondern bietet gleichzeitig auch die Gelegenheit auf umweltfreundliche Ökoenergie umzusteigen. Der Wechsel ist unkompliziert und sicher – alle Formalitäten erledigen die Versorger – und wird von Verbraucherschützern immer wieder empfohlen. Wichtigste Faustregel hier: Neben dem Preis verstärkt auf faire Vertragsbedingungen und einen zuverlässigen Hintergrund achten. Besonderes Vertrauen genießen traditionell Stadtwerke und Regionalversorger. Ein Beispiel ist der grüne Stadtwerke-Verbund SAUBER ENERGIE. Im Februar 2010 haben sich hier sechs Energieversorger aus Nordrhein-Westfalen und Hessen zusammengetan, um preiswerte Ökoenergie für umweltbewusste Verbraucher anzubieten. Ein Konzept, das immer mehr Zuspruch findet. Weitere Informationen unter: www.sauberenergie.de.

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