Heizen mit Pellets lohnt sich!

Neue DEPI-Förderfibel informiert kompakt über staatliche Fördergelder

Heizen mit Pellets lohnt sich!

Die DEPI-Förderfibel gibt kompetent Antwort auf alle Fragen zu bestehenden Fördermöglichkeiten.

Berlin im Juni 2013. Wer sich für eine moderne Pelletheizung entscheidet, profitiert nicht nur vom günstigen und stabilen Pelletpreis, sondern wird zudem auch mit staatlichen Fördergeldern belohnt. In keinem anderen Land sind die Zuschüsse so hoch wie in Deutschland. Durch das Marktanreizprogramm (MAP) erhält man für den Austausch einer alten Heizung gegen eine neue Pelletheizung mindestens 2.400 EUR. Außerdem ermöglicht das neue KfW-Programm “Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit” seit März 2013 die Verbindung eines zinsgünstigen KfW-Bank-Darlehens mit der direkten MAP-Förderung. Mit seiner neuen Förderfibel (2013/14) bietet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) Verbrauchern und privaten Bauherren einen übersichtlichen Leitfaden durch den Förderdschungel rund um das Heizen mit Pellets.

Beim geplanten Umstieg auf eine moderne Pelletheizung sorgt die neue DEPI-Förderfibel für den aktuellen finanziellen Durchblick. Die Informationsbroschüre gibt kompetente und leicht verständliche Antworten auf alle Fragen zu den bestehenden Fördermöglichkeiten durch Bund und Länder wie dem Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesamts für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie zum neuen KfW-Programm “Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit”. Für den Austausch einer alten Heizung gegen eine neue Pelletheizung erhält der Betreiber über das MAP mindestens 2.400 Euro, bei der zusätzlichen Installation eines Pufferspeichers weitere 500 Euro. Durch verschiedene Boni und Kombinationen mit anderen Fördertatbeständen wie einer Solarthermieanlage lässt sich der Zuschuss auf bis zu 11.550 Euro erhöhen.

Seit 1. März 2013 kann das besonders zinsgünstige Darlehen der KfW-Bank mit dem MAP kombiniert werden. Zudem zeigt die Förderfibel anhand anschaulicher Berechnungsbeispiele das Förderpotential des BAFA-Bonussystems für Effizienz sowie für die Kombination von Pellets und Solar. Für einen Pelletkessel mit 15 kW Leistung und Pufferspeicher gekoppelt mit Solarkollektoren können so bis zu 7.100 Euro Fördergelder beantragt werden.

Das aktualisierte Serviceangebot des Deutschen Pelletinstituts wird abgerundet mit den zwei kompakten Infoflyern “Heizen mit Holzpellets – natürlich effizient” und “Holzpellets – heimisch und voller Energie”. Die beiden Flyer fassen alles Wissenswerte rund um die ENplus-zertifizierte Brennstoffqualität, Lieferkomfort, Versorgungssicherheit sowie umweltfreundliche Herstellung von Pellets übersichtlich zusammen.

Sowohl DEPI-Förderfibel als auch Infoflyer können interessierte Verbraucher kostenlos unter info@depi.de anfordern oder auf www.depi.de aus der Infothek downloaden.
Ende Pressemeldung

Bildquelle: DEPI, Berlin
Abdruck honorarfrei bitte unter Quellenangabe

Das Deutsche Pelletinstitut wurde im Jahr 2008 mit Sitz in Berlin als Tochterunternehmen des Deutschen Energieholz- und Pellet-Verbands e.V. (DEPV) gegründet. Träger der Deutschen Pelletinstitut GmbH sind alle Kessel- und Ofenhersteller, Pelletproduzenten, Handelsunternehmen sowie Komponentenhersteller aus dem DEPV.

Kontakt
Deutsches Pelletinstitut (DEPI)
Anna Katharina Sievers
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin
030 – 6881599 – 55
info@depi.de
http://www.depi.de

Pressekontakt:
Sage & Schreibe PR GmbH
Philipp Neuman
Blumenstr. 17
80331 München
089 – 2388898-0
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