Heimat für kreative Köpfe

Hochschule der Bayerischen Wirtschaft: Praxisnahe und marktorientierte Bachelorstudiengänge heute für qualifizierte Fachkräfte von morgen.

Heimat für kreative Köpfe

Direkt am Geschehen: Studenten der HDBW lernen früh praxisnahes Arbeiten. (Bildquelle: Hochschule der Bayerischen Wirtschaft)

München, 29. Juli 2015 – Mit dem Anspruch, Studierende und Unternehmen zusammen zu bringen und die Personallücke an qualifizierten Fach- und Führungskräften zu schließen, ist die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (http://www.hdbw-hochschule.de) (HDBW) im Herbst letzten Jahres an den Start gegangen. Mittlerweile belegen annähernd 100 Studenten, die in Vollzeit oder neben dem Beruf studieren, an drei Standorten einen der drei angebotenen Bachelor-Studiengänge (Betriebswirtschaft, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen). Die Studenten profitieren von der engen Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft u.a. in Form von praxisnahen Projekten und garantierten Praktikumsplätzen. Ein hochkarätiger Lehrkörper sowie Partnerunternehmen garantieren eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis, optimale Jobaussichten sowie qualifizierten Nachwuchs von Fachkräften.

“Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft wirkt klar dem Fachkräftemangel entgegen”, sagt Otto Rockel. “Im Beruf bereits bewährte Mitarbeiter ohne Studium”, so der Personalleiter der BSH Hausgeräte GmbH im oberbayerischen Traunreut, “können so einen akademischen Abschluss erlangen”. Mit HDBW-Studierenden hat BSH-Manager Rockel bereits beste Erfahrungen gemacht. Sie nutzen die Labore des Unternehmens, um z.B. gemeinsam mit BSH-Mitarbeitern diverse Versuche zur Werkstoffprüfung durchzuführen. “Unsere Studenten konnten theoretisch erlernte Grundlagen direkt in die Praxis umsetzen und einen Einblick in das Arbeitsumfeld von Ingenieuren gewinnen”, sagt Prof. Dr. Markus Urner, Studiengangsleiter Maschinenbau an der HDBW.

Symbiose von Theorie und Praxis in Perfektion

Wie kaum eine andere Universität hat die private Hochschule der Bayerischen Wirtschaft nicht nur beste Voraussetzungen, ihre Studieninhalte sehr nahe an den praktischen Bedürfnissen von Unternehmen auszurichten. Die im vergangenen Herbst gegründete HDBW kann auch den intensiven Austausch von Theorie, Forschung und Praxis garantieren und umsetzen. Denn Träger der HDBW ist die 1969 als Bildungseinrichtung der Wirtschaftsverbände gegründete bbw-Gruppe (Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft). Als einer der größten Dienstleister in Deutschland für Bildung, Beratung, Personal und Soziales und in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) verfügt das bbw über ein Netzwerk von mehr als 100 Verbänden mit über 10.000 bayerischen und internationalen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen.

Anwendungsorientierte Ausbildung

Dieses Netzwerk nutzt die HDBW zugunsten ihrer Studierenden. “Unsere praxisbezogenen Studiengänge erlauben durch ihre enge Verzahnung mit Unternehmen eine bestmögliche Ausbildung mit klarer Orientierung auf aktuelle und künftige Anforderungen des Marktes”, sagt Prof. Dr.-Ing. Lars Frormann, Präsident der HDBW. “Die Studierenden könnten sich”, so Prof. Frormann, “umfangreiches praktisches Know-how in den Einrichtungen von Unternehmen aneignen. Zum Beispiel in den Laboren der Robert Bosch GmbH, MAN Truck & Bus AG oder der Knorr Bremse AG.” In diesen hochmodernen Laboren, die allesamt den Anforderungen der Wirtschaft entsprechen, kombinieren die HDBW-Studierenden praxisorientierte Forschung mit wissenschaftlich hohem Anspruch.

Professoren coachen persönlich

Betreuung erhalten die HDBW-Studierenden, u.a. bei gemeinsam mit Partnerunternehmen durchgeführten Forschungsprojekten, von Professoren und Dozenten, die selbst langjährige Wirtschaftserfahrung mit entsprechenden Kontakten mitbringen. Dies erfolgt in kleinen Gruppen und im persönlichen Coaching. “Wir wollen jungen Menschen die Werkzeuge mitgeben, die sie für eine Karriere in einer dynamischen Wirtschaftswelt benötigen”, sagt Prof. Dr. Carsten Bartsch, Studiengangsleiter Betriebswirtschaft an der HDBW.

Studieren auch ohne Abitur

Die HDBW bietet an den Standorten München, Bamberg und Traunstein das Bachelor-Studium der Betriebswirtschaft, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an. Wichtig: Für ein Studium ist ein Abitur nicht zwingend erforderlich. Als Zulassungsvoraussetzung gelten auch ein Meisterabschluss oder eine gleichgestellte erfolgreich abgelegte Fortbildungsprüfung, ein Fachschulabschluss oder eine zweijährige einschlägige Berufsausbildung mit dreijähriger Berufspraxis.

Ein Studium in Vollzeit oder neben dem Beruf

Die drei Studiengänge können entweder in Vollzeit (7 Semester, nur in München) oder aber neben dem Beruf, nach einem modernen Blended-Learning-Konzept, belegt werden. Bei diesem Studium (9 Semester plus 2 Praxisphasen) steht der Präsenzunterricht am Freitag/Samstag im Vordergrund, der um Lehrphasen im virtuellen Raum ergänzt wird. Mit diesem Blended-Learning-Konzept können die Studierenden ihre Ausbildung sehr flexibel ihrer beruflichen Belastung anpassen und somit Beruf, Privatleben und Studium sinnvoll in Einklang bringen. “Das Konzept der Hochschule lässt einem genug Spielraum, um auch neben der Uni und dem Beruf noch Freizeit zu haben”, erklärt Julian Rabenmüller, der neben seinem Beruf Wirtschaftsingenieurwesen an der HDBW studiert.

Praktika im In- und Ausland

Im Rahmen von Projekten oder der 20-wöchigen Pflicht-Praktika, die die HDBW aufgrund ihrer Nähe zur bbw-Gruppe und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft sowohl für das Inland wie auch für das Ausland ermöglichen kann, werden die Studierenden frühestmöglich an das Leben in der Wirtschaft herangeführt. “Praxisorientierung steht dabei im Vordergrund. Die Studierenden werden mit dem Unternehmertum vertraut gemacht und können das Erlernte auch im internationalen Kontext umsetzen”, erklärt Prof. Bartsch, Studiengangsleiter Betriebswirtschaft an der HDBW.
Für einen erfolgreichen Start in die berufliche Karriere sorgen auch die praxisbezogenen Bachelor- und Projektarbeiten. In Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen werden reale Problemstellungen untersucht und die Ergebnisse den jeweiligen Unternehmen zur Verfügung gestellt.

Interessenten, die sich bis spätestens 30. September für ein Studium an der HDBW bewerben, können noch in diesem Jahr ihr erstes Semester belegen (Oktober bis Januar). Informationsveranstaltungen für Berufstätige, Arbeitgeber und Schüler finden statt am 16. September, jeweils 17.30 Uhr, in München (Konrad-Zuse-Platz 8), Bamberg (Lichtenhaidestr. 15) und Traunstein (Gewerbepark Kaserne 17), zusätzlich in München am 18. August um 17.30 Uhr.
Kontakt: studienberatung@hdbw-hochschule.de, Tel. 089-4567845-11.

Text und Bild können Sie hier (http://fuchs-pressedienst.de/index.php/presseinformationen/hdbw/514-pi0215-allgemeinvorstellunghdbw) herunterladen.

Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH ist eine private Hochschule mit Sitz in München und weiteren Standorten in Traunstein und Bamberg. Die HDBW ist Teil der Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) und wird inhaltlich unterstützt durch die branchenübergreifende Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Diese enge Vernetzung mit der bayerischen Wirtschaft bietet beste Kontakte zu unzähligen bayerischen und internationalen Unternehmen aus verschiedensten Branchen und garantiert hervorragende Praktikumsplätze, praxisnahe Veranstaltungen für die Studierenden und beste Job-Aussichten für Absolventen. Das Angebot der HDBW richtet sich an Schulabgänger und an Berufstätige – auch ohne Abitur mit den nötigen Voraussetzungen – mit dem Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung. Derzeit gibt es drei Bachelor-Studiengänge (Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau), die sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit angeboten werden. Zum Lehrkörper gehören hochkarätige Professoren sowie didaktisch versierte Verantwortungsträger aus der Wirtschaft.

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