HEAT Software aktualisiert Unified Endpoint Management für maximale Produktivität und Anwenderfreundlichkeit

HEAT Software aktualisiert Unified Endpoint Management für maximale Produktivität und Anwenderfreundlichkeit

HEAT Desktop und Server Management (DSM) 2016.2 ermöglicht nutzerbasierte Verwaltung und Sicherung aller klassischen, mobilen und virtuellen Endpunkte

HEAT Software aktualisiert Unified Endpoint Management für maximale Produktivität und Anwenderfreundlichkeit

Milpitas, Kalifornien/München, 12. Dezember 2016 – HEAT Software, führender Anbieter bei der Integration von Cloud Service Management (CSM) und Unified Endpoint Management (UEM), gibt heute die Aktualisierung seiner Unified-Endpoint-Management-Lösung, HEAT Desktop und Server Management (DSM), bekannt. Mit der Veröffentlichung von HEAT Desktop und Server Management (DSM) 2016.2 wird das UEM-Portfolio von HEAT Software noch leistungsstärker und ermöglicht Kunden, sämtliche Endpunkte im Unternehmen noch effizienter und produktiver zu managen. HEAT UEM ist eine plattformübergreifende Lösung zur Verwaltung und Sicherung klassischer Windows- und Mac-Endpunkte sowie virtueller und mobiler Clients über eine einzige intuitive Konsole.

Durch den nutzerbasierten Ansatz können jedem Anwender verschiedene Endpunkte zugeordnet werden. Das erleichtert die Software-Bereitstellung und ermöglicht eine Vorab-Konfiguration aller relevanten Clients. Sämtliche User-Endpoint-Verknüpfungen werden in der DSM-Konsole abgebildet für größtmögliche Übersicht und Transparenz. Der nutzerzentrierte Ansatz vereinfacht außerdem die Durchsetzung von Compliance-Vorgaben, indem Policies anwenderspezifisch definiert werden können.

Die Vorteile von HEAT DSM 2016.2 auf einen Blick:

– Vereinfachtes Client Management, das den Anwender ins Zentrum stellt und Nutzer und Endgeräte einander zuordnet
– Vereinfachte Installation und Verwaltung durch optimierten Setup Wizard und policy-basierten Software-Management-Rahmen
– Neuer Migration Manager für eine einfachere Migration auf Windows 10 mit erweitertem Support für MS Office (2003-2016)
– Neues integriertes HEAT Remote für umfassende, schnelle und zuverlässige Kontrolle
– Erweiterte PatchLink-Funktionalitäten für schnelleres Deployment, weniger benötigten Speicherplatz und umfassende Endnutzer-Visibilität über den Installationsstatus
– Software Shop mit neuem, individualisierbaren Design für größtmögliche Transparenz und Anwenderfreundlichkeit

“Mit HEAT DSM 2016.2 setzen wir unseren Fokus auf die Qualität und Anwenderfreundlichkeit unserer Produkte konsequent fort”, so Andreas Fuchs, Senior Product Manager bei HEAT Software. “Durch den intuitiven Aufbau und die individualisierbare Benutzeroberfläche profitieren Kunden von einer speziell auf sie zugeschnittenen Lösung, mit der sie sämtliche Endpunkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg komfortabel, zuverlässig und effizient managen können.”

Verfügbarkeit

HEAT DSM 2016.2 kann ab sofort über das Self-Service-Kundenportal von HEAT Software heruntergeladen werden.

HEAT Software ist führender Anbieter von Cloud-Service-Management- und Unified- Endpoint-Management-Softwarelösungen für Organisationen aller Größen. Mit seiner Lösungssuite ist HEAT Software das einzige Unternehmen weltweit, das von einer einzigen Plattform aus Service Management- und Unified-Endpoint-Management-Software sowohl On-Premise als auch in der Cloud anbietet. HEAT managt täglich Millionen von Service-Interaktionen und Endpoints für Tausende von führenden Unternehmen, von der IT über Human Resources, Facilities, Customer Service bis hin zu weiteren Unternehmensbereichen. Die Lösungen von HEAT Software ermöglichen es Kunden, hervorragenden Service bereitzustellen und gleichzeitig ihre Effizienz durch die Reduktion von Kosten und Komplexität zu maximieren. HEAT Software hat seine Firmenzentrale in Milpitas, Kalifornien. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.HEATSoftware.com/de

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HEAT Software
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Carl-von-Linde-Straße 38
85716 Unterschleißheim
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