Kostproben-Stadtführung zeigt Hannovers Stadtteil “Linden” von seiner kulinarisch-kulturellen Seite
Hannovers Arbeiterstadt und das Studenten-Revoluzzerviertel “Linden” hat sich gemausert und ist heute voll im Trend: schick, hip, originell und immer in Bewegung. Das Leben hier kann man ab sofort mit eat-the-world, den Profis für kulinarisch-kulturelle Stadtteiltouren, auf geschmackvolle Art erkunden. Die dreistündige Tour startet freitags und samstags, jeweils ab 11.30 Uhr. Sie führt per Pedes durch den Stadtteil Linden und präsentiert neben kulturellen Highlights ausgewählte, inhabergeführte kleine kulinarische Restaurants in Niedersachsens Hauptstadt. Die Buchung der Tour ist bis eine Stunde vor Tourbeginn unter www.eat-the-world.com möglich.
Hannover, von hier aus eroberten der Bahlsenkeks, der Pelikanfüller, das Grammophon und das Farbfernsehen die Welt. Ein bunter, vielfältiger Stadtteil in Niedersachsens Hauptstadt ist “Linden”, mit einem ganz besonderem Lebens-gefühl und einer eigenen Charakteristik. Elke Freimuth und ihr Team von “eat-the-world” zeigen hier ab sofort dort das bunte Leben abseits der Touristenpfade.
“Das Engagement der Lindener ist tief verwurzelt in der Arbeiterkultur. Die Kultur des Mitgestaltens und Mitbestim-mens prägt den Stadtteil. Der Lindender identifiziert sich mit seinem Stadtteil, was sich in vielen Vereinen, Projekten, Initiativen, und eben auch in den Restaurants und Cafés zeigt”, weiß eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth. Wer hier wohnt, schätzt die Vielfalt des Stadtteils, auch wenn der Alltag mit den multikulturellen Problematiken nicht immer einfach ist. Von außen betrachtet ist Linden ein Sammelsurium von uneinheitlich Gewachsenem, eine Vielfalt von historischen Bauten, schmucken Wohnhäusern, schlichten Arbeiterquartieren, Mietskasernen, liebevoll Saniertem und mar-kanten Bausünden. So bunt und vielfältig das Viertel ist, so vielfältig sind auch seine Bewohner und deren kulinarischen Vorlieben.
In Linden kann man Ziegenfrischkäsetörtchen aus einem Naturkostladen ebenso bekommen wie eine bodenständige Suppe mit frischen, saisonalen Zutaten. Die kulinarisch-kulturelle Stadttour führt zudem zu einem Traditions-Café mit Faible für Krimis und zum Tortenkönig Hannovers. Multikulturell geht es nicht nur bei den Besuchern eines kleinen Imbisses zu, sondern auch bei den lukullischen Genüssen – von Käse, Suppe, Pizza, Pralinen bis hin zu türkischen Spezia-litäten. Außergewöhnlich wird der Blick hinter die Kulissen einer anatolischen Lehmofengastronomie. Die gegrillten oder geschmorten Gerichte auf Tontellern sind auf jeden Fall eine Kostprobe wert. Auch auf dem Programm steht eine portugiesische Pastelaria sowie ein Café mit frischer, origineller Küche.
Eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulturell-kulinarischen Tour durch Hannover ist ab sofort bei eat-the-world im Internet www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 buchbar. Eine Buchung ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Weitere Touren folgen immer freitags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr.
Presse-Fotos gibt es unter http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html .
Weitere Informationen zu der Hannover-Tour und den anderen kulinarischen Kostprobentouren: www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. “Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen”, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben “eat-the-world” Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb “Sprungbrett 2009”. Das Konzept von “eat-the-world” ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern” die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Hamburg, München, Münster, Leipzig und Köln stellt eat-the-world inzwischen auch Dresden kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischenStädten sind in Vorbereitung.
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