Handy am Steuer kann teuer werden

Tipps von congstar für das günstige “Mobilfunken” unterwegs

Nicht nur zur Reisezeit verwenden viele Autofahrer ihr Mobiltelefon auch während der Fahrt: Schnell mal einen Anruf erledigen, den Stau dazu nutzen die E-Mails abzufragen oder an der roten Ampel die Wettervorhersage im Web überprüfen – theoretisch geht mit dem Handy oder Smartphone alles, praktisch setzt der Gesetzgeber dem Fahrer eindeutige Grenzen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden.

“Klar ist”, sagt Stephan Heininger, Mobilfunkexperte von congstar, “dass jede Ablenkung vom Fahren die Unfallgefahr erhöht. Wer mit dem Mobiltelefon in der Hand am Steuer erwischt wird, für den kann es teuer werden.” Zurzeit sind höhere Bußgelder im Gespräch, weil die Anzahl der “Handysünder” am Steuer kontinuierlich steigt und man davon ausgeht, dass jeder zehnte Verkehrsunfall aufgrund von Ablenkung passiert. Studien zeigen: Rund ein Fünftel aller Autofahrer schreibt SMS am Steuer und ca. 40 Prozent telefonieren mit dem Handy in der Hand.

Alternative für Kommunikative
“Eine Freisprechanlage muss es aber nicht zwingend sein.” erklärt Stephan Heininger. “Gemäß der Straßenverkehrsordnung genügt auch ein Headset als kostengünstige Variante. Bei vielen Handys und Smartphones, die über www.congstar.de/handys/ verkauft werden, ist ein solches Headset bereits im Lieferumfang enthalten.”

Was erlaubt und was verboten ist, kann man in der Straßenverkehrsordnung nachlesen: Dem Fahrzeugführer ist die Benutzung eines Mobil- oder Autotelefons untersagt, wenn er hierfür das Mobiltelefon oder den Hörer des Autotelefons aufnimmt oder hält. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist. Im Klartext: Wenn der Motor läuft, darf das Handy nicht in die Hand genommen werden – nicht zum Telefonieren und auch nicht, um eine Navigations-Applikation zu bedienen. Kurz anhalten ist demnach nur dann eine Lösung, wenn auch der Motor abgestellt wird.

Diese Regeln gelten im Übrigen nicht nur für Fahrer von Pkw, sondern auch für Lkw-, Motorrad- und Radfahrer. Wer sie nicht beachtet, hat in Deutschland als Autofahrer eine Geldstrafe von derzeit 40 Euro zu bezahlen und bekommt einen Eintrag im Verkehrszentralregister, sprich einen Punkt in Flensburg. Interessant dabei: Die “Handysünder” sind vorwiegend männlich und im Vergleich der Bundesländer liegt NRW mit Abstand vorne. Im Ausland sind die Geldstrafen teils empfindlich höher – so sind beispielsweise in Belgien mindestens 100 Euro, in Spanien mindestens 200 Euro fällig.

In Deutschland lassen sich Strafen vermeiden, wenn man das Mobiltelefon nicht in die Hand nimmt und zum Telefonieren eine Freisprechanlage oder ein Headset nutzt – dies können fest eingebaute Freisprechanlagen ebenso wie Kabel- oder Funk-Headsets sein. Komfort, Sprachqualität und Kosten sind bei Ersteren deutlich höher.

Abschließend macht Stephan Heininger noch einmal deutlich: “Bei Headsets ist zu beachten, dass man zwar für das Annehmen eines Telefonats nur einen Knopf am Headset drücken muss, für das Anwählen des Gesprächspartners aber das Telefon braucht, wenn keine Spracherkennung eingeschaltet ist. Hier ist also weiterhin Vorsicht geboten.”

Weitere Informationen über congstar unter www.congstar.de. Wissenswertes rund um das Thema Smartphone & Sicherheit unter www.congstar.de/infos/smartphone-sicherheit

Über congstar:
Der Kölner Mobilfunk- und DSL-Provider congstar bietet Prepaid- und Postpaid-Produkte sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse, bestehend aus Telefon- und Internetzugang. Damit ist congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile über 2,5 Millionen Kunden. congstar wurde kürzlich mehrfach ausgezeichnet: Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation “connect” wählten congstar zum “Mobilfunk-Anbieter des Jahres 2012”. In der Kategorie “Internet- und Telefonie-Anbieter des Jahres 2012” belegte congstar als bester Discounter den 2. Platz. Focus Money verlieh congstar im März 2012 das Siegel “fairster Mobilfunk-anbieter” mit “sehr gutem Kundenservice und Preis-Leistungsverhältnis”. Ebenfalls den Spitzenplatz erreichte congstar bereits zwei Mal in Folge beim “Kundenmonitor Deutschland 2011 und 2012” – dank höchst zufriedener Kunden. Das unabhängige Telekommunikationsportal Tariftipp.de machte congstar zum “Anbieter des Jahres 2011” und prämierte die congstar SMS Flat Option sowie den congstar Prepaid Internet-Stick. Produkte können bestellt werden über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 01805 / 50 75, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie Samstag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz maximal 42 ct./min.). Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort.

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