Für Betreiber von Photovoltaikanlagen können aufziehende Gewitterfronten zum Alptraum werden. Eben noch eitel Sonnenschein mit Höchsterträgen und eine Stunde später die Frage: Was ist mit meiner Anlage passiert ?
Nicht immer ist nach einem Hagelschlag nur die Glasscheibe eines Moduls kaputt. Auch im inneren eines Solarmoduls können bleibende Schäden zu Mindererträgen führen. Diese Mikrorisse in den Zellen sind von außen nicht erkennbar und es bedarf einiger Erfahrung und vor allem Messtechnik um diese zu detektieren.
Auch nach einem Blitzschlag ist ein Solarmodul nicht immer direkt betroffen. Je nach dem wie weit der Blitzschlag weg ist,
können die Schäden mehr oder minder dramatisch ausfallen. Das reicht von ausgefallenen Bypassdioden über Schmorstellen bis zum Totalausfall des Moduls. Auch Sekundärschäden von umherfliegenden Teilen des Daches sind ursächlich.
In allen Fällen können die Ertragseinbußen schleichend ausfallen – d.h. man merkt es nicht unmittelbar.
Deshalb gilt: Nach Unwettern zumindest genau hinsehen, bei Schäden im Nachbarbereich höchst alarmiert sein und bei vermutetem Schaden Experten zu Rate ziehen.
Deren Erfahrung hilft dann den Schaden zu klassifizieren, um den Versicherungen ein klares Schadensbild zu geben.
Die ST Check GmbH , mit Sitz im hessischen Wölfersheim bzw. Brensbach, hat sich spezialisiert auf solche Schadensfälle und die Detektierung von leistungsmindernden Moduldegradationen. In diesem Zusammenhang können auch Gutachten angefertigt werden.
Dazu kommt auch ein fahrbares Prüflabor des Herstellers MBJ zum Einsatz. Damit können vor Ort Leistungseinbußen und Mikrorisse eines Solarmoduls sicher erkannt werden.
Weiter Informationen :
Kontakt : ST Check GmbH – Kammergartenstraße 8 – 61200 Wölfersheim
Jürgen Bock – Technischer Leiter
Tel : 06036 / 904499-30 oder 0160 / 70 35 721
Mail : j.bock@st-check.de
Gutachterbüro für Photovoltaikanlagen
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