(NL/5595441768) Die Zahnbehandlung früher
Noch vor einigen Jahrzehnten war ein Besuch beim Zahnarzt äußerst schmerzhaft, denn eine Zahnvorsorge, wie man sie heute kennt, gab es nicht. Der Patient suchte den Zahnarzt auf, wenn er Beschwerden hatte, die er kaum noch aushielt, und im Normalfall wurde dieser Besuch schmerzhaft beendet. Moderne Betäubungsmittel gab es früher nicht. Die ältere Generation kann noch berichten, dass die Behandlungen ohne Betäubung durchgeführt wurden oder sie, trotz einem Mittel, immer noch unter Schmerzen litten. Zu den legendären Geschichten dürften ebenfalls die Schulzahnärzte gehören, die bei den regelmäßigen Kontrollbesuchen jede, noch so kleine Unregelmäßigkeit mit einem Bohrer korrigierten. Dass die Angst vor dem Zahnarzt heute noch bei vielen Menschen vorhält, ist also grundsätzlich geschichtlich bedingt.
Moderne Zahnvorsorge tut nicht weh
Mittlerweile hat die Zahnmedizin ganz entscheidende Fortschritte gemacht und die Zahnärzte stehen eindeutig auf dem Standpunkt, dass der Patient bei der Behandlung keine zusätzlichen Schmerzen erleiden soll. Dies kommt nicht von ungefähr, denn die Ärzte verfügen über deutlich mehr Wissen und verwenden die modernsten Geräte. Ebenfalls kommen häufiger prophylaktische Maßnahmen zum Einsatz, anstatt gleich den Bohrer anzusetzen. Vor allem die KaVo Prophylaxeinstrumente erfüllen einen hohen, technischen Standard. Von Polierinstrumente über Pulverstrahlgeräte bis zu Karieserkennungsgeräten, basieren alle Instrumente auf der modernen Lasertechnik. Und selbst das Denken der Patienten hat sich gewandelt: Sie gehen nicht erst dann zum Zahnarzt, wenn die Schmerzen da sind, sondern idealerweise einmal im Jahr zur Kontrolluntersuchung. Damit lassen sich Probleme bereits im Anfangsstadium erkennen, was nachhaltig zur Schmerzvermeidung beiträgt.
Zahnpflege und Zahnvorsorge als Grundlage
Die perfekte Grundlage zur Zahnvorsorge beginnt bereits zu Hause, denn die regelmäßige Zahnpflege ist der Inbegriff für schöne und gesunde Zähne. Kariesherden lässt sich durch Zähneputzen sowie dem Einsatz von Zahnseide für die Zwischenräume vorbeugen. Ebenfalls stellt die gesunde Ernährung einen wichtigen Punkt dar. Häufige Zwischenmahlzeiten und kohlenhydratreiche Speisen bilden einen idealen Nährboden für Bakterien. Eine reduzierte Nahrungsaufnahme und für den Hunger zwischendurch knackiges Obst oder Gemüse sind nicht nur für die Zähne gesünder. Jedoch kann ein zu häufiges Putzen dem Mundklima schaden, denn dann besteht die Gefahr einer Beschädigung des Zahnschmelzes. Spezielle Zahnpflegekaugummis neutralisieren nach dem Essen das Zahnmilieu. Im begrenzten Maß findet eine Entfernung der Speisereste von den Zahnoberflächen statt.
Bei Beschwerden gleich zum Zahnarzt
Sollte es zu Beschwerden kommen, sollte der Zahnarzt schnellstmöglich aufgesucht werden. Er wird zuerst die Problematik erkennen und den Patienten darüber, sowie über die notwendige Behandlung aufklären. Anhand von DVT Röntgen für 2D- oder 3D-Aufnahmen lässt sich sofort ein deutliches Bild erstellen, welches die Grundlage für die weitere Behandlung bildet.
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