(ddp direct) In den letzten Jahren haben sich silberhaltige Cremes, Salben und Suspensionen in der Wundbehandlung sehr bewährt. Dies liegt vor allem an der stark antibakteriellen Wirkung von Silber.
1893 beschrieb Karl von Nägeli, der schweizer Botaniker, das Phänomen des Olygodynamischen Effekts. Er fand heraus, daß bereits kleinste Mengen von Metallen (z.B. Kupfer oder Silber) eine schädigende Wirkung auf lebende Zellen haben. Beim Kontakt mit Luftfeuchtigkeit bilden diese Metalle Salze aus, die sich mit bestimmten Enzymen von z.B. Bakterienzellen verbinden. Dadurch werden die Bakterien am wachsen gehindert und so ihre Vermehrung gestoppt.
Silber tötet also einzellige Parasiten (Bakterien, Viren, Pilze), denn diese benötigen für ihren Stoffwechsel ein bestimmtes Enzym, das durch den Einsatz von Silber blockiert wird. Die Parasiten sterben in kürzester Zeit ab
Silber hat außerdem im Vergleich zu anderen Antiseptika den Vorteil, dass es schon in kleinen Konzentrationen gegen ein breites Spektrum an Bakterien lang anhaltend wirkt, ohne dabei giftig zu sein.
Silber wirkt aber nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend und geruchsbindend, es reinigt und epithelisiert. Außerdem nutzt man Silber (z.B. in Wundheilsalben), vor allem wegen der granulationsfördernden und adstringierenden Wirkung.
Eine Wundbehandlung, bei der Silber zum Einsatz kommt, beschleunigt die Wundheilphase, beugt Narbenbildung vor und erzielt dadurch bessere kosmetische Ergebnisse.
Silber findet in der modernen Wundtherapie als Desinfektionsmittel und Therapeutikum Verwendung und steht dem Patienten
als silberhaltige Wundauflagen und -Verbände
als Pflaster
als Creme und Salbe
sowie in speziell verarbeiteten Textilien (z.B. für Neurodermitiker)
zur Verfügung.
Anwendungsgebiete von Silbersind:
Offene Wunden aller Art
Wundheilungsstörungen aller Art z.B. bei Diabetes
Neurodermitis, Akne
Aufliegeschäden
Ulcus cruris
Allerdings gibt es nicht nur positive Stimmen bezüglich Silber als Wundheilmittel: Das Bundesamt für Risikobewertung ist in Aktion getreten.
“Die antimikrobiellen Eigenschaften von Silberionen machten sich Hersteller verbrauchernaher Produkte seit langem zunutze, teilte das Insitut im Juni 2010 mit. Auch Silberpartikel in Nanogröße verwende die Industrie seit neuestem. Silber und Silberverbindungen setzen Ionen frei, die das Wachstum von Keimen hemmen können. So sollen zum Beispiel die mit Nanosilber beschichteten Oberflächen in Kühlschränken das Wachstum von Bakterien und Pilzen verhindern, in Sportsocken soll es die Geruchsbildung vermeiden. Außerdem ist Silber als Farbstoff für Lebensmittel (E174) zugelassen.”
Ob von Nanosilber ein gesundheitliches Risiko für Verbraucher ausgeht, ließe sich jedoch nicht abschließend beurteilen. “Solange wir mögliche gesundheitliche Risiken nicht sicher ausschließen können, empfehlen wir Herstellern, auf Nanosilber zu verzichten”, sagt BfR-Präsident Prof. Andreas Hensel. (3Sat Artikel)
Hier bietet die Grüne Hautcreme mit gemahlenem Blatt-Silber die ideale Alternative!
Die Grüne Hautcreme mit Silber hat bereits eine lange Vergangenheit (40 Jahre). Sie war als Arzneimittel unter dem Namen Grüne Salbe Schmidt davor unter Grüne Salbe Sabona im Handel. Die ehemlige Fachinformation findes Sie hier: www.gruenesalbe.de
Seit 4 Jahren ist sie nun als Kosmetikum mit dem Namen Grüne Hautcreme mit Silber auf dem Markt.
Die Besonderheit an diesem Produkt ist, dass sie kein Nanosilber oder kolloidales Silber enthält, sondern gemahlenes Blattsilber.
Die Partikel sind so grob gemahlen, dass das Silber NICHT in den Blutkreislauf gelangt
Die Silberpartikel sind mit dem bloßen Auge auf der bestrichenen Haut sichtbar
SOMIT, ist die Grüne Hautcreme mit Silber das einzige Produkt, das die Voraussetzungen des Bundesinstituts für Risikobewertung erfüllt.
Gerade auch durch die weiteren Inhaltsstoffe ist die Grüne Hautcreme mit Silber zur besonderen Behandlung von Hautverletzungen geeignet.
Harnstoff (urea)
dient als Feuchtigkeitsspender – erhöht die Wasserbindungsfähigkeit der Haut
wird u.a. als Juckreizstiller zur Bekämpfung von unreiner und trockener Haut (atopischem Ekzem, Schuppenflechte, Akne) eingesetzt
gilt als granulationsfördernd
wirkt keratolytisch (löst Hautschuppen ab, erweicht die Hornhaut)
Chlorophyll
ist ein natürlicher Farbstoff,
er gibt dieser Salbe die grüne Farbe und wirkt entzündungshemmend und heilungsfördernd.
Wollwachs (Lanolin)
pflegt die Haut, macht sie geschmeidig, bewahrt die Haut vor Austrocknung.
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=== Grüne Hautcreme mit gemahlenem Blattsilber (Bild) ===
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Walter Wagatha
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