Griechen dürfen nicht mehr nach Deutschland überweisen
Die griechischen Bürger haben in den letzten Wochen und Monaten bei zahlreichen deutschen Edelmetallversendern Goldmünzen zum Versand nach Griechenland gekauft. Seit dieser Woche ist diese Nachfrage, die bei einigen Edelmetallhändlern sechsstellige Beträge pro Woche ausgemacht hat, auf nahezu Null zusammen gebrochen. Der Freiburger Edelmetallversender CDN Freiburg hat seit Dienstag keine einzige Order mehr aus Griechenland erhalten, dafür aber Nachfragen aus Griechenland, ob man auch mit Bargeld bezahlen könne. Den Griechen wurde nicht nur durch die Bankenschließungen, sondern durch explizites Sperren von Auslandsüberweisungen – auch im Onlinegeschäft – das Überweisen an deutsche Edelmetallshops – wie auch an alle anderen ausländischen Bankadressen verboten. Griechen, die jetzt noch kein Gold haben, sind auf den Schwarzmarkt angewiesen, da auch die griechischen Goldhändler ja kein Gold mehr im Ausland einkaufen können, – da auch für diese die Auslandsüberweisungen untersagt sind.
Gem. Roman Schneider vom süddeutschen Edelmetallversender CDN Freiburg haben die Griechen in der Vergangenheit besonders häufig Goldmünzen wie Krügerrand und Souvereign online geordert, – als Durchschnittsordersumme aus Griechenland gibt er 12.000 Euro pro Order an. Wann die Griechen wieder im Ausland einkaufen können und die Warenfreiheit, die ein Grundpfeiler der EU sind, in Griechenland wieder hergestellt wird, ist noch nicht absehbar. Schneider bietet den Griechen an, Sie könnten gerne gegen Barzahlung in Deutschland kaufen, – den Griechen ist dabei auch egal, ob Sie dabei ab 15.000 Euro ihren Ausweis gemäß Geldwäschegesetz vorlegen müssen. Geld sei genug in Griechenland. Es sei nur falsch verteilt. Die Griechen hätten Angst, daß sie eines Tages aufwachen und das Konto sei 1:1 von Euro auf "Drachme neu" umgestellt, – dies sei die Hauptmotivation, Geld in Gold anzulegen. Den Griechen geht es nur um Vermögenserhalt, gar nicht um Vermögensmehrung.
Seit Eskalation der Griechenland-Krise greifen gem. CDN auch Deutsche vermehrt zu Gold und Silber, – aus Angst vor weiterer Euro-Entwertung. Beliebtete Produkte seien Goldmünzen wie Krügerrand und Maple Leaf und 100 Gramm – Goldbarren. Dabei würden die Durchschnittsumsätze pro Kunde immer größer: Haben Kunde früher oft im Bereich 5000-10.000 Euro angelegt, sei mittlerweile häufig die Umwandlung von Beträgen zwischen 50.000 und 100.000 Euro aus Papiergeld in Edelmetall üblich. Teilweise hat die Südafrikanische Münzprägestätte, die der Deutschen liebste Goldmünze, den Krügerrand herstellen, bereits mehrwöchige Lieferzeiten, – weil die Nachfrage aus Europa so groß ist.
CDN Freiburg ist ein Edelmetallversender, der auf den Onlinevertrieb von Anlagegold und -silber spezialisiert ist und Goldmünzen und Silbermünzen an Geldanleger in der ganzen EU versendet, inbesondere solche Gold- und Silberprodukte, deren Preis sich aus dem reinen Edelmetallwert plus einem nur kleinen Aufgeld für Prägung und Vertrieb zusammensetzt. In Deutschland sind solche Anlagegoldmünzen wie z.B. Krügerrands mehrwertsteuerfrei – im Gegensatz zu Sammlermünzen. CDN Freiburg vertreibt aus Freiburg im Schwarzwald insbesondere über die Onlineplattform www.Silber-Philharmoniker.de . Historisch ist diese Plattform aus einem reinem Vertrieb der österreichischen Silber-Anlagemünze "Wiener Philharmoniker" entstanden.
Kontakt
CDN Freiburg Ltd.
Roman Schneider
Rieselfeldallee 35
79111 Freiburg
0761-1373110
info@Silber-Philharmoniker.de
www.Silber-Philharmoniker.de