Goldene Zukunftsaussichten

Goldene Zukunftsaussichten

Laut einer aktuellen Studie des World Gold Council (WGC) gibt es einige Gründe, die dem Goldpreis zu einem weiteren Aufschwung verhelfen können.

BildGerade hat der Goldpreis ein 8-Wochen-Hoch bei fast 1210 US-Dollar je Feinunze erreicht. Ursächlich waren sicher einige Aussagen, die jüngst vom neuen US-Präsidenten Donald Trump kamen. Auch der bevorstehende Brexit werde laut der Premierministerin Theresa May kein sanftes Ereignis werden.

Genau sieben Entwicklungen nannte das World Gold Council, warum es mit dem Preis des edlen Metalls aufwärts gehen könnte. Einmal könnte der arabische Markt, der sich nun nach Scharia-konformen Regeln richtet, eine enorme Bewegung in die Nachfrage nach Goldinvestments bringen. Zum anderen gibt es geopolitische Risiken (Wahlen in Europa, Brexit) und Währungsabwertungen – man denke nur an die global steigende Verschuldung.

Und nicht nur in Deutschland nimmt die Inflation Fahrt auf. Nicht zu vergessen ist die wachsende Mittelschicht und das Wirtschaftswachstum in Asien, das sich fortsetzen dürfte. Weiter nennt das WGC überbewertete Aktienmärkte, wobei die Gewinnentwicklung der Unternehmen zurück geblieben ist.

Goldunternehmen haben also gute Aussichten. So etwa TerraX Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=hs50WUF9_2Q&t=5s -, dem mit seinem Goldprojekt Yellowknife City ein großer Wurf gelingen könnte. Das in Kanadas Northwest Territories gelegene Großprojekt hat bereits früher produziert und überzeugt mit bester Infrastruktur und hervorragenden Bohrergebnissen (bis zu 62,9 Gramm Gold pro Tonne Gestein).

Auch Pershing Gold – https://www.youtube.com/watch?v=3SiN7IfasfM&t=5s – kommt gut voran bei seinem Relief Canyon-Goldprojekt in Nevada. Geringe Investitions- und Produktionskosten seien, so Stephen D. Alfers, President, CEO und Executive Chairman von Pershing von besonderem Vorteil. Eine unabhängige vorläufige Machbarkeitsstudie für Relief Canyon soll Anfang dieses Jahres veröffentlicht werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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