Gold gegen Wertverlust

Gold gegen Wertverlust

Um der Währungsabwertung entgegenzuwirken, kann ein Investment in Gold und Goldaktien helfen. Denn die wahren Inflationszahlen zeigen den enormen Anstieg der Kosten.

BildKosten für Treibstoff, Nahrung und Wohnraum sind in den letzten Jahrzehnten enorm angestiegen. Eine Rechnung der Briten – bei uns dürfte es zwar wegen der damals stärkeren D-Mark und heute des Euros nicht ganz so hoch sein, tendenziell aber ähnlich – kommt zu folgendem Ergebnis: Vergleicht man die Preise von 1973 mit 2017, so ist beispielsweise Butter um mehr als 1.000 Prozent, der Liter Diesel um rund 1.300 Prozent oder der durchschnittliche Hauspreis um fast 2.000 Prozent angestiegen.

Gold stieg im gleichen Zeitraum um etwa 2.600 Prozent, es hält seine Kaufkraft damit seit über 40 Jahren. Im Vereinigten Königreich kommt noch der Brexit und dessen Auswirkungen hinzu. Ein britisches Pfund von 1973 ist heute nur acht Pence wert. Während der gleichen Zeitspanne ist Gold aber um mehr als 2.600 Prozent nach oben geklettert. Dies zeigt den Schaden, der an der britischen Währung entstanden ist. Ebenso leiden andere Währungen.

Gold dagegen ist eine Absicherung gegen Inflation und zugleich eine Art Versicherung gegen die Gelddruckmaschinen von Regierungen und Zentralbanken. Eine Unze Gold ist und bleibt eine Unze Gold, ist weltweit anerkannt und auf längere Sicht immer eine gute Wahl gewesen.

Statt physischem Gold ist auch ein Investment in Goldaktien mit einem größeren Hebel eine Möglichkeit. Hier bietet sich beispielsweise Klondex Mines oder Caledonia Mining an.

Klondex Mines – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297698 -, Besitzer von drei produzierenden Minen in Nevada und in Manitoba, konnte das zweite Quartal 2017 mit einem hervorragenden Ergebnis abschließen. Produziert und verkauft wurde eine Rekordmenge von insgesamt 69.522 Unzen Goldäquivalent. Bisher wurden dieses Jahr etwas über 100.000 Unzen Goldäquivalent produziert.

Caledonia Mining – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297554 – hat auf seiner Blanket-Goldmine in Simbabwe im zweiten Quartal 12.522 Unzen Gold produziert. Im ersten Halbjahr 2017 waren es insgesamt 25.316 Unzen Gold, damit sollte auch das Ziel für 2017 rund 52.000 bis 57.000 Unzen Gold zu produzieren, erreicht werden. Langfristig sollen die Produktionssteigerungen weitergehen. Mit der Unterstützung der einheimischen Investoren, die an der Mine beteiligt sind, sollte dies auch gelingen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de