GmbH kaufen und Rating bei der Hausbank verbessern

GmbH kaufen und Rating bei der Hausbank verbessern

Ein positives Rating bei der Hausbank sowie bei Wirtschaftsauskunfteien von Infoscore über Bürgel oder Creditreform bis zur Schufa ist für den Unternehmer auch in seinem B2BBusiness überaus hilfreich

BildKöln, 10.05.2020
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Als Rating ganz allgemein werden Einstufung und Bewertung der Bonität des Unternehmens bezeichnet. Kreditinstitute werden von Ratingagenturen als private Unternehmen bewertet. Sie sind gewerbsmäßig darauf spezialisiert, die Kreditwürdigkeit von Banken zu beurteilen. Der Unternehmer wird mit seinem Kreditwunsch von dem Geldgeber daraufhin eingeschätzt, wie gut seine Kreditwürdigkeit ist. Je positiver sie ausfällt, desto besser ist das gesamte Standing der Firma im Wirtschaftsalltag.

Ein positives Rating bei der Hausbank sowie bei Wirtschaftsauskunfteien von Avarto Infoscore über Bürgel oder Creditreform bis zur Schufa ist für den Unternehmer auch in seinem B2BBusiness überaus hilfreich. Es verbessert seine Verhandlungsposition gegenüber Herstellern und Lieferanten auf dem weitläufigen Gebiet des Einkaufs. Wie wichtig das ist, verdeutlicht die Einkäuferweisheit “….. dass der Profit hauptsächlich beim Einkauf gemacht wird …..”.

Dieses Ziel erreichen Sie, indem Sie eine GmbH mit Bonität kaufen. Wenn Sie eine Firma kaufen, die selbst über eine gute bis hohe Kreditwürdigkeit verfügt, dann toppen Sie automatisch die bestehende Bonität Ihres eigenen Unternehmens. Entweder wird eine weniger gute durch die überdurchschnittlich gute Kreditwürdigkeit neutralisiert, oder aber zwei gute ergeben durch das GmbH kaufen eine sehr gute Bonität.

GmbH mit Bonität kaufen – Mantelgesellschaft vs. Vorratsgesellschaft

Bei der Entscheidung zum Firma kaufen, also beim GmbH kaufen besteht die Wahl zwischen der Vorratsgesellschaft einerseits und einer Mantelgesellschaft andererseits. Geschieht der Firmenkauf unter dem Aspekt oder vorwiegend zum Zweck der Bonitätsverbesserung, dann sollte eine kreditwürdige Mantel-GmbH die erste Wahl sein.

Bonität “fällt nicht einfach so vom Himmel”, sondern sie ist das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung innerhalb der Firmenhistorie. Bildlich gesprochen muss die Bonität über Jahre hinweg erarbeitet werden. Die wirtschaftliche Situation muss sich entwickeln und dauerhaft bis langfristig stabilisieren. Zum Bewerten der Bonität sollte dieser Prozess anhand von Zahlen und Fakten nachvollziehbar sowie belegbar sein. Ein weiterer Aspekt ist die Konstanz der Kreditwürdigkeit. Sie wird durch den Score ausgedrückt, der von den Banken, Wirtschaftsauskunfteien und Ratingagenturen in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird. Bei der Schufa geschieht das zu Beginn eines jeden Quartals.

– Die Mantelgesellschaft bietet eine solche Bonitätshistorie. Aktuell ruhen die Geschäftsaktivitäten der GmbH, die bis dahin langjährig aktiv und am Markt vertreten war. In diesem Zeitraum hat sich eine für die Bonität nachweisbare Historie entwickelt
– Die Vorratsgesellschaft hat weder eine gute noch eine schwache, sondern in diesem Sinne gar keine Bonität. Die Vorrats-GmbH ist bislang nicht geschäftlich aktiv geworden. Insofern bestand auch noch keine Gelegenheit, einen Geschäftserfolg sowie die damit verbundene Kreditwürdigkeit aufzubauen und nachzuweisen

Fazit:

Wenn es beim GmbH kaufen um den Bonitätspush geht, dann ist eine Mantelgesellschaft mit ihrer Kreditwürdigkeit die erste Wahl

Besseres Rating – bessere Einkaufskonditionen – höherer Gewinn

Die Rechnung ist so einfach wie logisch: Das bessere Rating sorgt für eine höhere Bonität und somit auch für eine stärkere Verhandlungsposition beim Einkauf gegenüber dem Hersteller oder Großhändler. Bessere Konditionen verringern unterm Strich die Kosten für den Wareneinkauf. Das erhöht bei unverändertem Verkaufserlös die Gewinnspanne für den Unternehmer.

Die Einkaufs- und Lieferkonditionen sind, wie man sagt, ein bunter Strauß an Möglichkeiten.

Preisnachlass und Mengenrabatt sind gängige, keinesfalls jedoch die einzigen Beispiele.

Zu den weiteren Faktoren für Einkaufs- und Lieferkonditionen gehören
– Zahlungsbedingungen mit Skonto, Rabatt, …..
– längerfristiges Zahlungsziel mit der Wirkung eines zinslosen Kredites
– Kosten für Versand und Lieferung [kostenlos, kostenreduziert, pauschal, …..]
– Gewährung von Mengenrabatt
– Verzicht auf Zuschlag für Mindermenge
– Verzicht ganz oder teilweise auf Gebühr für den Direktversand an Endkunden [Dropshipping]
– ….. und andere mehr

Mit einem Satz gesagt: Je besser die Bonität, in diesem Fall durch ein GmH mit Bonität kaufen, umso stärker ist die eigene Verhandlungsposition gegenüber dem Lieferanten.

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