Die christliche Partnersuche – Glaube als Gemeinschaft leben und die Liebe und Religionen eng miteinander verbinden für eine Beziehung. Das sind die Faktoren die gläubige Menschen glücklich machen.
Wenn zwei sich suchen – der Glaube als Gemeinsamkeit
Gemeinsamkeiten verbinden
Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist – so beginnt ein Ausspruch Goethes. Das Zitat hat nichts an Aussagekraft verloren, auch wenn inzwischen Jahrhunderte ins Land gegangen sind.
Da, wo sich Menschen am wohlsten fühlen, gibt es sie verbindende Elemente. Auch wenn diese nicht sofort sichtbar sind, fühlt man sich intuitiv angesprochen und verweilt gern in einer solchen Gemeinschaft. In ihr fühlt man sich wohl – sie wirkt inspirierende und vermittelt Geborgenheit.
Gleich welchen Geschlechts, ob jung oder älter – die stabile Basis von Beziehungen bilden Gemeinsamkeiten. Dabei ist es unerheblich, aus welchen sozialen Schichten Menschen zusammengekommen sind. Die Kraft der Gemeinsamkeiten bestimmt den Zusammenhalt. Dabei nehmen Werte und Wertevorstellungen eine exponierte Stellung ein.
Die Bedeutsamkeit des Glaubens
Der Glaube oder die religiöse Zugehörigkeit nimmt eine wesentliche Stelle im Leben ein. Er ist Ausdruck von Überzeugungen, die existentielle Bedeutung haben.
Wenn der Glaube praktisch gelebt wird, bestimmen Regeln, Gebote, Verbote und Verhaltensweisen den Umgang zwischen den Menschen, ihre gemeinsame Arbeit und leiten die Bewältigung besonderer Herausforderungen.
Die Pflege von Ritualen ist integrativer Bestandteil des Tages- und Jahreslaufes. Sie binden Zeit und nehmen einen festen Platz im Leben ein.
In zwischenmenschlichen Beziehungen haben gegenseitige Wertschätzung, Verständnis und Vertrauen eine hohe Bedeutung. Sie bilden die Grundlage, wenn es um Fragen der Familie, von Ernährungsgrundsätzen, die Kindererziehung, die Karriere, die Fürsorge, die Treue und um die Verantwortung geht.
Nicht immer führen Gespräche und Auseinandersetzungen bei persönlichen, unterschiedlichen Auffassungen bei der Suche nach Lösungswegen zu einem übereinstimmenden Ergebnis. In den Fragen, in denen religiöse Werte und Auffassungen eine entscheidende Rolle spielen, ist bei der Zugehörigkeit unterschiedlicher Religionen ein Konsens kaum möglich. Das ist besonders dann der Fall, wenn entsprechende Überzeugungen konträr liegen. Die Toleranz stößt hier an ihre Grenzen.
Glaube und Liebe
Gegensätzliches zieht sich an. Trifft das immer zu? Hat sich bewahrheitet, dass sich überwiegend zwei finden, weil sich ihre Gegensätze anziehen wie der Minus- und Pluspol eines Magneten?
Das könnte sein, wenn es sich bei dem einen um persönliche Eigenschaften handelt, die dem anderen fehlen. Ergänzen sie sich, steht der Liebe nach dem Verliebtsein nichts im Wege. Wer lässt sich nicht gern von der Fröhlichkeit anstecken, wenn er eher ernst durch das Leben geht?
In der Regel handelt es sich um Erscheinungen auf der Oberfläche. Sind sie später erkennbar nicht stimmig mit dem, was sie versprachen, vermag die Liebe zueinander Unstimmigkeiten auszugleichen. Gilt das auch für den Glauben?
Wertevorstellungen, die durch eine Religion geprägt sind, sind die Basis einer auf Dauer angelegten Beziehung. Werte sind tief verwurzelt, beeinflussen Verhaltensweisen und setzen Grenzen im Umgang miteinander. Werden diese in einer Beziehung überschritten, lassen sie sich nur in wenigen Einzelfällen durch äußere Einflüsse verändern.
Durch eine Religion entstandene Werte und Regeln im Miteinander sind nicht verhandelbar – auch in der Liebe nicht. Sind zwei in einer Partnerschaft nicht im Glauben verbunden, führt das in der Regel zu Konflikten. Einen Glauben zu ignorieren, käme einer Missachtung nahe. Die sich ständig daraus ergebenden Spannungen würden die Partnerschaft trüben.
Der Zwang des Partners zur Aufgabe seines Glaubens ist unmöglich, es wäre eine Art der Unterdrückung. Eine solche Partnerschaft wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wenn zwei sich finden und zusammenbleiben wollen, gelingt das mit dem Vertrauen darauf, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und so miteinander ihren Weg gehen können. Idealerweise gehen sie auf die gleiche Art und Weise. Sie finden diese schnell, wenn ihre Überzeugungen übereinstimmen, und ihre Werte in ihrem Inhalt und dem Grad ihrer Bedeutung gleich sind. Die Verantwortung für sich und den anderen für ein gemeinsames, glückliches Leben liegt wechselseitig in beiden Händen. Wenn dabei der Glaube als fester Bestandteil des gemeinsamen Lebens gelebt werden kann, steht dem Glück nichts im Wege.
Mit der Sicherheit, seinen Glauben mit dem Partner teilen zu können, ist die Basis für einen respektvollen Umgang vorhanden. Auf dieser Grundlage kann die Liebe entstehen und bleiben. Mit dem gemeinsam praktizierten Glauben wird das Zusammenleben wertvoll und von Dauer sein.
Die Zugehörigkeit zu einer Religion in einer Paarbeziehung kann zu Problemen führen. Besonders dann, wenn beide Partner unterschiedlichen Religionen angehören oder einer nicht ernsthaft den Respekt im erforderlichen Maße vor dem Glauben des anderen aufbringt. Es lohnt sich, darüber eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, auch wenn die Liebe zwischen zwei Menschen übergroß und unzerbrechlich scheint.
Alternativ kann derjenige, der auf Partnersuche ist, einen potenziellen Partner ohne den gewünschten Glauben von vornherein ausschließen.
Die Singlebörse christlich-verliebt.de ebnet den Weg der Suche
Wem klar ist, dass für das Glück in der Paarbeziehung der eigene Glaube von dem Partner geteilt werden sollte, ist bei christlich-verliebt.de in guten Händen.
Die christliche Partnersuche eröffnet die Möglichkeit, auf Gleichgesinnte zu treffen. Christinnen und Christen können sicher sein, dass sie hier eine Partnerin oder einen Partner finden, der genauso wie Sie ihr Leben nach einem tiefen Glauben ausrichtet. Idealerweise ist es derjenige der gleichen Glaubensgemeinde.
Mit der christlichen Partnersuche durch christlich-verliebt.de kommt man dem Ziel näher, eine erfüllende Liebe zu finden, in der auch das Bedürfnis nach Zweisamkeit im Glauben Befriedigung findet.
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