Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Gesundheit für alle: Wie die WHO unsere Welt sicher und gesund hält

Helvezia AG – WHO

Die Weltgesundheit steht heutzutage im Fokus der globalen Aufmerksamkeit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit ihrem Ziel, die Gesundheit für alle Menschen zu fördern, trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Durch ihre vielfältigen Initiativen und Programme wirkt die Organisation auf verschiedenen Ebenen, um die Gesundheit weltweit zu verbessern.

Gesundheit für alle

Ein Hauptaspekt der Arbeit der WHO besteht darin, Gesundheit für alle zu fördern. Das Konzept der Gesundheit für alle wurde erstmals 1978 auf der Internationalen Konferenz über Primäre Gesundheitsversorgung in Alma-Ata, Kasachstan, vorgestellt. Es betont den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Die WHO hat sich zum Ziel gesetzt, dies zu erreichen, indem sie die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen verbessert und dabei den Fokus auf Prävention legt. Durch Bildung, Bewusstsein und Aufklärung unterstützt die WHO Menschen dabei, ein gesundes Leben zu führen und Krankheiten vorzubeugen.

Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

Ein weiterer wichtiger Bereich der Arbeit der WHO ist die Förderung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Da die meisten Menschen einen Großteil ihres Tages bei der Arbeit verbringen, ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist. Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und Gesundheitsschutzmaßnahmen zu fördern. Dies umfasst die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Durch diese Bemühungen trägt die WHO dazu bei, arbeitsbedingte Krankheiten und Verletzungen zu reduzieren und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu verbessern.

Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme

Die WHO spielt auch eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme. Die Organisation ist bestrebt, weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Dies umfasst die Überwachung von Krankheitsausbrüchen, die Unterstützung bei Impfprogrammen und die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zur Stärkung der Gesundheitssysteme. Die WHO hat auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von globalen Gesundheitsstrategien, wie zum Beispiel bei der Bekämpfung von Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS. Durch ihre Forschungsarbeit und Kooperation mit anderen Gesundheitsbehörden arbeitet die WHO daran, die Welt sicherer und gesünder zu machen.

Globales Engagement für die Gesundheit

Die WHO ist eine weltweite Organisation, die in über 150 Ländern tätig ist und mit nationalen Regierungen und Partnern zusammenarbeitet. Ihr Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit mit verschiedenen Interessengruppen, darunter Regierungen, gemeinnützige Organisationen und die Privatwirtschaft. Durch ihre Führungsrolle im Bereich der globalen Gesundheit trägt die WHO dazu bei, dass Gesundheit als grundlegendes Menschenrecht anerkannt wird und dass die Gesundheit für alle Menschen weltweit zugänglich und bezahlbar ist.

Insgesamt spielt die WHO eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Weltgesundheit. Durch ihre Programme und Initiativen trägt sie dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten haben und dass die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet sind. Mit ihrem Engagement für die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme trägt die WHO dazu bei, die Welt sicher und gesund zu halten. Es ist wichtig, die Arbeit der WHO zu unterstützen und zu würdigen, da sie einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen weltweit hat.

Herausforderungen Phytopharmazeutika – Potenzial und Risiken zu CBD

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Vereinten Nationen empfohlen, eine Neuklassifizierung von Cannabis zu erwägen, insbesondere im Hinblick auf seine medizinische Anwendung. Dieser Aufruf basiert auf einer eingehenden Überprüfung von Cannabis, THC und CBD durch die WHO im November 2018. Die Experten kamen zu dem Schluss, dass die bisherige Einstufung von Cannabis in derselben Kategorie wie Heroin nicht mehr angemessen ist. Gleichzeitig wurde das medizinische Potenzial von Cannabis anerkannt. Speziell Cannabidiol (CBD) wurde als unbedenklicher Wirkstoff bewertet, ohne Suchtpotenzial oder negative Auswirkungen auf Angst, Herz oder Blutdruck. Diese Empfehlung könnte die Tür für die Legalisierung von CBD öffnen und bietet vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Erkrankungen wie Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose und Diabetes. Es scheint, dass internationale Verbote gegen reines Cannabidiol nicht länger gerechtfertigt sind.

Phytopharmazeutika und ihre medizinische Anwendung

Die Verwendung von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabidiol (CBD), in der medizinischen Forschung hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Cannabis als Medizin ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Realität. Seit dem Erlass des Gesetzes “Cannabis als Medizin” im Jahr 2017 in Deutschland, haben sich die Möglichkeiten zur Nutzung von Cannabisarzneimitteln erweitert.

Die Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verwendung von Cannabidiol (CBD) als unbedenklichem Wirkstoff hat einen bedeutsamen Einfluss auf Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG, die sich auf die Herstellung von hochwertigen phytopharmazeutischen Wirkstoffen spezialisiert haben. Dieser Segen der WHO öffnet Türen für die Integration von CBD in medizinische und kosmetische Produkte sowie für die Förderung weiterer Forschung und Entwicklung in diesem Bereich.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG nutzt ihr umfangreiches Wissen über Heilpflanzen und moderne Technologie, um innovative und effektive Produkte herzustellen. Ihr Fokus auf sorgfältige Auswahl und nachhaltigen Anbau gewährleistet eine hohe Qualität ihrer Produkte, die den Anforderungen des Gesundheitssektors und der Kosmetikindustrie entsprechen. Darüber hinaus geht das Engagement des Unternehmens über den Geschäftsbetrieb hinaus und erstreckt sich auf den Schutz der Umwelt und die Etablierung nachhaltiger Praktiken in der gesamten Wertschöpfungskette. Die Implementierung umweltgerechter Produktionsprozesse und die Integration von Ressourcenkreisläufen sind Teil ihres Bestrebens, CO-neutrale Produkte zu entwickeln. Durch eine innovative Produktionsanlage sichert die Helvezia AG die Qualität der Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe, gewährleistet die Konsistenz der Prozesse, fördert die Nachvollziehbarkeit und Messbarkeit sowie die wirtschaftliche Effizienz. Dieser Ansatz spiegelt den Wandel in der medizinischen und kosmetischen Industrie wider, der durch die WHO-Einschätzung zu CBD ausgelöst wurde, und bietet vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft.

Medizinische Potenziale und Herausforderungen von Cannabisarzneimitteln

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Cannabisarzneimittel bei verschiedenen Anwendungsgebieten wirksam sind. Insbesondere bei chronischen Schmerzen, neurologischen Schmerzen nach Nervenschädigungen, Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose und rheumatischen Erkrankungen, darunter muskuloskelettale und Rückenschmerzen, wurden positive Effekte beobachtet. Patienten berichten von spürbaren Schmerzlinderungen, wenn auch selten von großen Effekten. Beachtenswert ist, dass diese Studien Cannabisarzneimittel zusätzlich zur bestehenden Schmerztherapie einsetzten und ausschließlich gegenüber Placebo testeten.

Ein weiterer Bereich, in dem Cannabisarzneimittel ihre Wirksamkeit zeigen, ist die Linderung von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapiepatienten. Im Vergleich zu Placebo und älteren Antiemetika schneiden sie signifikant besser ab. Auch bei HIV- und Aids-Patienten konnte eine leichte Gewichtszunahme und appetitstimulierende Wirkung nach der Gabe von Cannabinoiden beobachtet werden.

Ein Hinweis auf die Verbesserung von Symptomen der Spastizität, insbesondere bei Multipler Sklerose und Rückenmarksverletzten, wurde ebenfalls gefunden. Diese Ergebnisse basieren auf subjektiven Einschätzungen der Patienten, da eine “objektive” Reduktion der Spastizität bisher nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte.

Die Forschung in diesem Bereich beinhaltet nicht nur die Wirksamkeit von THC-haltigen Cannabismedikamenten, sondern auch deren potenzielle Nebenwirkungen. Hierbei können vorübergehende unangenehme Effekte wie Schwindel, Sedierung, Schläfrigkeit und Übelkeit auftreten, was in einigen Fällen zu Therapieabbrüchen führt. Schwere Nebenwirkungen, wie kardiale Krisen oder Suizidalität, wurden zwar in Einzelfällen, aber nicht systematisch beobachtet.

Cannabidiol (CBD) scheint im Vergleich besser verträglich zu sein und zeigt bisher keine bekannten Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es derzeit keine Studien zur Langzeitanwendung von Cannabidiol gibt.

Insgesamt verdeutlichen die Forschungsergebnisse die vielversprechenden Anwendungen von Phytopharmazeutika, insbesondere Cannabisarzneimitteln, bei verschiedenen medizinischen Herausforderungen. Die Entwicklung und Nutzung dieser Wirkstoffe in der Medizin sind ein Bereich, der weiterhin intensiv erforscht wird und vielversprechende Möglichkeiten für die Zukunft bietet.

V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Schreiber, Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Dr. Rainer Schreiber ist ein erfahrener Personalberater und Honorardozent mit Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sein Blog schreiber-bildung.de behandelt Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Er ist besonders interessiert an der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zu Themen wie Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik.

Fragen und Antworten zur WHO und CBD

Wie genau unterstützt die WHO die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen?

Die WHO arbeitet daran, die Gesundheitsversorgung für benachteiligte Gruppen zu verbessern, indem sie den Fokus auf Prävention legt und Bildungs- und Aufklärungsprogramme entwickelt. Durch gezielte Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten werden Menschen dabei unterstützt, ein gesundes Leben zu führen. Die WHO fördert außerdem den Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, unabhängig von sozialer oder wirtschaftlicher Lage. Sie setzt sich dafür ein, dass benachteiligte Gruppen angemessene medizinische Versorgung und Präventionsmaßnahmen erhalten, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Welche Maßnahmen ergreift die WHO, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern?

Die WHO arbeitet eng mit Regierungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen, um die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern. Dazu gehören die Kontrolle von Gefahrenquellen, die Förderung von ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen und die Schulung von Arbeitnehmern bezüglich Sicherheitsmaßnahmen. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass der Arbeitsplatz sicher und gesund ist und dadurch das Risiko arbeitsbedingter Krankheiten und Verletzungen reduziert wird. Durch ihre Bemühungen trägt die WHO dazu bei, dass Arbeitnehmer weltweit unter sicheren und gesunden Bedingungen arbeiten können.

Wie unterstützt die WHO die Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme?

Die WHO spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung globaler Gesundheitsprobleme, indem sie Maßnahmen zur Kontrolle und Prävention von Krankheitsausbrüchen koordiniert. Sie unterstützt auch Impfprogramme und arbeitet mit anderen Organisationen zusammen, um die Gesundheitssysteme zu stärken. Die WHO leistet Forschungsarbeit und kooperiert mit anderen Gesundheitsbehörden, um weltweit bedrohliche Krankheiten einzudämmen und zu eliminieren. Durch ihre Arbeit trägt die Organisation dazu bei, dass die Welt sicherer und gesünder wird und dass Menschen weltweit Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung haben.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz. Sie spezialisiert sich auf die EU-GMP-konforme Herstellung, Forschung und Handel von natürlichen Wirkstoffen und hat den Fokus auf die exklusive Belieferung der Pharma- und Kosmetikindustrie mit hochwertigen Wirkstoffen (APIs).

Kontakt
Helvezia Pharma & Medical Care AG
Ridvan Abay
Turmstraße 18
6312 Steinhausen
+41 41 749 97 05
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https://helvezia.ag/

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