Um ein gesundes Leben führen zu können ist es fast unausweichlich, auch beim Trinkwasser genauer hinzuschauen, schließlich besteht der menschliche Körper aus 50 bis 70 Prozent Wasser.
Gesundes Trinkwasser – Mineralwasser oder Leitungswasser
Wasser ist essentiell für das Leben. Dass ausreichend Wasser trinken für den Menschen besonders wichtig ist, steht außer Frage. Doch woher weiß ich, ob und inwiefern mein Trinkwasser für die Gesundheit förderlich ist? Auch wenn Deutschland eine sehr gute Trink- und Wasserqualität vorweisen kann, raten Hersteller von Wasserfiltern dennoch dazu, das Leitungswasser zu filtern, da Schadstoffe wie Rückstände von Medikamenten, Röntgenkontrastmitteln und kleinen Mengen an Pestiziden eine zu große gesundheitliche Gefährdung darstellen. Auch im Mineralwasser konnten mittlerweile Schadstoffe nachgewiesen werden, dabei wird Bio-Mineralwasser strenger kontrolliert als herkömmliches Mineralwasser und Leitungswasser. Wasserfilter filtern nicht nur Schadstoffe heraus, sondern revitalisieren und remineralisieren das Wasser wieder. Hauswasserfilter hingegen werden hinter dem Wasserzähler montiert und können einerseits für die Filtration und Aufbereitung von Haus-, Brunnen- und Trinkwasser verwendet werden oder zum Schutz von Pumpen, Armaturen, Waschmaschinen etc. eingesetzt werden.
Gesundes Trinkwasser und seine Funktion
Wer gesund leben möchte, sollte unter anderem darauf achten ausreichend zu trinken, schließlich besteht unser Körper, je nach Alter und Geschlecht, zwischen 50 und 70 Prozent aus Wasser, und dieses ist Bestandteil vieler chemischer und physikalischer Prozesse im Körper. Die Wasserfunktionen im Körper sind vielfältig. Der Körper kann mit Hilfe von Wasser nicht nur die Körpertemperatur regulieren, Wasser ist zudem am Nährstofftransport sowie Abbau von Stoffwechselprodukten beteiligt und dient als Lösungsmittel für wichtige Substanzen des Körpers. Aus diesen Gründen ist es wichtig darauf zu achten, gesundes Wasser zu trinken. 50 Prozent unseres Wasserkonsums machen Getränke aus. Weitere 35 Prozent Wasser nimmt der Mensch in Form von fester Nahrung zu sich und 15 Prozent entstehen durch Oxidationswasser, das durch die Nährstoffverbrennung entsteht.
Bio-Mineralwasser contra herkömmliches Mineralwasser
Seit 2012 ist die Bezeichnung “Bio-Mineralwasser” durch den Bundesgerichtshof zugelassen. Bio-Mineralwasser unterscheidet sich vom herkömmlichen Mineralwasser und Leitungswasser vor allem durch zwei Kriterien. Zum einen liegen die Grenzwerte verbliebener Schadstoffe deutlich niedriger als beim Leitungs- und Mineralwasser. Zum anderen unterliegt die Herstellung von Bio-Mineralwasser umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Kriterien. Das Problem der Überdüngung der Felder ist bereits bekannt, welche Auswirkungen dies für das Trinkwasser hat, womöglich weniger. Dazu Dieter Fuhrländer, Geschäftsführer von LebensLanges Lernen: “Wasser ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens. Mit der Kampagne “Gesundes Wasser – gesund leben” möchte LebensLanges Lernen zeigen, welche Bedeutung dem Wasser für den Menschen zukommt und dass es Qualitätsunterschiede gibt, denn Wasser ist nicht gleich Wasser.”
Gesundes Trinkwasser mit dem Acala-Wasserfiltersystem
Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem Thema “Gesundes Trinkwasser” – das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass in unserem Leitungswasser selbst nach der Aufbereitung durch die Wasserwerke 100 bis 200 verschiedene Medikamente nachgewiesen werden können. Hinzu kommen weitere Schadstoffe wie beispielsweise Nitrat und Uran. Der Trinkwasserfilter von Acala basiert auf einem mehrstufigen Filtersystem, das nur die Schwerkraft nutzt und somit ohne Druck funktioniert. Die Wasseraufbereitung des Acala-Wasserfilters ist darauf ausgerichtet, möglichst gesundes Wasser zu erhalten, das der Qualität von Quellwasser sehr nahe kommt.
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