NEU: Kostproben-Stadt-TEIL-Tour zeigt Leipzig-Plagwitz – kulinarisch-kulturelle Erkundungen auf dem “Inselberg” / Premierentour am Samstag, 15. Juni
Leipzig/Berlin, im Juni 2013 – Entlang des Karl-Heine-Kanals und der Weißen Elster von der Könneritzbrücke zum Westwerk flanieren, Wissenswertes erfahren und neue kulinarische Genüsse kennen lernen – von überraschend einfach-liebevollen bis zu aufwendig-selbstgemachten Entdeckungen . Nirgends sonst zieht es derzeit so viele junge Künstler, Architekten und Freischaffende hin wie in Leipzig”s Stadtteil Plagwitz. Diesen kann man ab sofort mit eat-the-world, Profis für kulinarisch-kulturelle Stadtteiltouren, auf geschmackvolle Art erkunden. Die erste dreistündige Tour startet am Samstag, 15. Juni ab 11.30 Uhr. Die folgenden Touren finden jeweils freitags und samstags ab 11.30 Uhr statt. Eine Buchung der Tour ist bis eine Stunde online möglich auf www.eat-the-world.com.
“In Plagwitz lassen sich Spaziergang und Kulinarik sehr gut miteinander verbinden”, weiß Ina Thyrolf, Lizenzpartnerin von eat-the-world. Ruhe am Kanal und Leben auf der Karl-Heine-Strasse, neues Wohnen in alten Fabriken, das sind Kontraste, die den Bereich reizvoll und spannend machen. Plagwitz ist in den 90er Jahren in einer TV-Dokumentation über Leipzig als derjenige Stadtteil eingeschätzt worden, der sich von seinem maroden und verlassenen Dasein nicht erholen werde. “Wenn man miterlebt, wie die Entwicklung genau gegenteilig verlief und der Leipziger Westen zum Magnet geworden ist, dann ist es einfach ein sehr schönes Abenteuer, sich mit den kulinarischen Themen zu befassen”, so Thyrolf. Mit diesem Stadtteil ist der Name Karl Heines eng verbunden. Seinen Visionen zufolge sollte Leipzig über die Saale an die Elbe angeschlossen werden und somit eine Verbindung von der Elster an die Alster und damit ans Meer geschaffen werden. Im Lauf der Zeit hat sich Leipzig zu einem Industriestandort von europäischem Rang entwickelt. Zu den beiden größten Industriedenkmälern zählen die Buntgarnwerke und die Baumwollspinnerei in Plagwitz. Abseits der Touristenpfade bietet die Tour tolle Ausgangsmöglichkeiten, einen ganzen Tag in dem Stadtteil zu verbringen: Spinnereirundgänge, Bootsfahrten auf der Weißen Elster und dem Kanal oder einen Besuch im Druckereimuseum. Auch nachts sind die Bürgersteige nicht hochgeklappt und man kann unkompliziert ausgehen – von chic bis unkompliziert ist alles möglich.
Wie auch in den anderen Metropolen liegt eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth vor allem eines am Herzen: Den Tour-Teilnehmern die Geschichten, das Leben, die Kultur der Menschen zu zeigen, die das Viertel prägen. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch, was die Bewohner essen. Und so zeigt eat-the-world kleine, authentische Lokale, die das Leben in dem Leipziger Stadtviertel prägen. Ein Ausflug zur ersten “Bio-Eiskönigin” Leipzig”s steht ebenso mit auf dem Programm der kulinarischen Entdeckungstour wie ein Besuch in einer originellen Kunstkneipe, einem fröhlichen Knollenladen einem ungewöhnlichen Kiez-Imbiss sowie einem Gasthaus im Wohnzimmerstyle. In einer winzigen Suppenküche bekommt man nicht nur was zum Auslöffeln, sondern kann vom Tisch direkt in den Kochtopf gucken.
Eine Prise Kultur, eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulturell-kulinarischen Tour durch Leipzig-Plagwitz ist ab sofort bei eat-the-world im Internet www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)341 998 567 30 buchbar. Für die Premierentour bitten wir um rechtzeitige Anmeldung. Eine Buchung ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Weitere Touren erfolgen dann immer freitags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr.
Presse-Fotos gibt es unter http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html , .
Weitere Informationen zu der Leipzig-Plagwitz-Tour und den anderen kulinarischen Kostprobentouren: http://www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65
Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine Zeit lang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. “Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen”, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben “eat-the-world” Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb “Sprungbrett 2009”. Das Konzept von “eat-the-world” ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern” die Region über das Essen und die Menschen kennen. Nach Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Köln, München, Münster und Leipzig stellt eat-the-world inzwischen auch Bremen kulinarisch vor. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.
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