German Design Award 2013: Kaminofen “Astra Aqua” von Oranier überzeugt die Jury

Besondere Anerkennung für bordeauxrotes Modell von Oranier – Brennstoff-Automatik sorgt für saubere Verbrennung

Gladenbach. – Feuer und Wasser – das muss bei einem Kaminofen überhaupt kein Widerspruch sein. Zumindest dann nicht, wenn es sich um einen wasserführenden Ofen handelt, der mit der Kraft des Feuers die Heizungsanlage unterstützt. So wie das von einer Fachjury mit dem German Design Award 2013 ausgezeichnete Modell “Astra Aqua” von Oranier.

Astra, lateinisch: die “Sterne” – und Aqua, lateinisch: das “Wasser”. Hier verbinden sich bereits zwei namhafte Elemente der Natur. Ein weiteres Merkmal des prämierten Kaminofens ist seine auffällige Keramik-Verkleidung – beispielsweise in “Bordeaux”. Das tiefe Rot der Kacheln oberhalb und unterhalb der schwarzen Feuerraumtür verleiht dem Kaminofen eine unvergleichliche Eleganz. Zudem befindet er sich damit auf der Höhe der Zeit, denn Bordeaux ist auch in der Mode die Farbe der Saison.

Beim Blick in die Flammen – in der Hand vielleicht ein Glas mit dem edlen Tropfen aus der französischen Weinbauregion – wird so jeder Kaminabend zum stilvollen Erlebnis. Das gleiche gilt natürlich auch dann, wenn sich die Ofen-Keramik in erdfarbenem “Cotto” oder in reinem “Polarweiß” präsentiert. Darüber hinaus steht eine graue Einlage aus Stahl zur Auswahl. Die 30-köpfige Jury des Rats für Formgebung, die aus 1.500 Einreichungen die begehrten Awards auswählen musste, hat sich jedenfalls für eine spezielle Erwähnung der besonderen Designqualität des “Astra Aqua” entschieden – und dieses Design überzeigt letztlich in jeder Farbe.

Äußeres Erscheinungsbild und technische Details überzeugen gleichermaßen

Nicht nur das äußere Erscheinungsbild, auch die technischen Details des “Astra Aqua” können sich sehen lassen: Die Nennwärmeleistung beträgt 8 kW – davon allein 4,5 kW für die Wasserbereitung. Somit kann das Gerät nach geltender Norm und entsprechend der 1.BImSchV auch in kleineren Räumen aufgestellt werden. Beachtlich ist zudem der hohe Wirkungsgrad von über 85 Prozent. Damit verfügt der Kaminofen des hessischen Traditionsunternehmens über ein Raumheizvermögen von 180 m3, was einer Wohnfläche von rund 70 m2 entspricht.

Besonders zu erwähnen ist die Brennstoff-Automatik. Hierbei wird der Brennstoff – Holz oder Braunkohlenbriketts – vorgewählt. Woraufhin der Ofen dann den Abbrand selbständig reguliert. Und ein unbestrittenes Plus ist der Wasser-Wärmetauscher. Mit ihm lässt sich ein Teil der Wärmeleistung in das Zentralheizungssystem einspeisen und zusätzlich warmes Wasser bereiten. All das führt im Ergebnis nicht nur zu deutlichen Einsparungen bei Öl oder Gas, sondern auch zu einer Reduktion von CO2-Emissionen.

Kaminöfen von Oranier sind ausschließlich im Fachhandel erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter www.oranier.com.

Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462-923-0
oranier@dr-schulz-bc.de
http://www.oranier.com

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