Ahnenforscher Hoske ist beauftragt, nach Angehörigen von verschütteten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg zu suchen. Mit Peter Bach geht der Genealoge einen neuen Weg: Vom Kilianstollen ins Internet.
Der Kilianstollen, und zwar der Kilianstollen im Süd-Elsass: Für lange Zeit war das die Ruhestätte für dort gestorbene Soldaten im Ersten Weltkrieg. Jetzt sucht der Familienforscher, beziehungsweise Ahnenforscher Christian Hoske – www.christian-hoske.de – aus Eisenach im Auftrag eines Klienten nach Angehörigen. Neben dem Kilianstollen im benachbarten Frankreich gibt es allerdings noch einen Kilianstollen, 500 Kilometer nördlich, der heute ein Besucher-Bergwerk ist, was Genealoge Hoskes Suche nach den Verwandten über das Internet erheblich beeinträchtigt.
Hoske betont, dass er jede einzelne Suche mit jedem nächsten Klienten von Neuem spannend findet und doch merkt man seine Begeisterung, wenn er von seinen ganz besonderen Aufträgen spricht. Von den Recherchen, wie zum Beispiel derzeit die Suche nach den Angehörigen der im Kilianstollen im Südelsass verschütteten und inzwischen geborgenen Soldaten im Ersten Weltkrieg. Der Ahnenforscher aus Thüringen geht dabei ganz besondere, neue und innovative Wege, die in einem anderen “Fall” bereits zu spektakulären Ergebnissen geführt haben.
Einen Auftrag, der die Verwandschaft einer Klientin zu Martin Luther nachweisen sollte, schloss der Genealoge schon vor einiger Zeit erfolgreich – wenn auch konventionell – ab. Die Recherche des Ahnenforschers nach einer weiteren Linie in der Familie des Musikers Johann Sebastian Bach allerdings, führte nur mit neuesten Optionen zum Erfolg. Gemeint ist, inzwischen Angehörige nicht mehr nur finden zu wollen, sondern auch Maßnahmen einzurichten, um gefunden zu werden.
Für die Suche zum Kilianstollen richtete Hoske die Seite “http://christian-hoske.de/ihr-ahnenforscher-in-deutschland-startseite/kilianstollen-vs-kilianstollen-wir-suchen-die-angehörigen/” auf seiner Homepage ein. Bereits mit der Suche nach Familienmitgliedern der Musikerfamilie Bach meldeten sich auf diese Weise etwa zehn “Hobbyforscher in eigener Sache”, die Hoske selbst nie gefunden hätte. Der Grund? Behörden – kirchliche und weltliche – sind mit Daten ausgesprochen restriktiv. Sie geben an Hobby-Forscher, die in Sachen “eigene Familie” suchen, einfach keine Daten heraus. Der Schutz der Privatsphäre, beziehungsweise der Datenschutz hat Vorrang. Und daran scheiterten auch alle Genealogen, die seit 200 Jahren zu Bach recherchierten. Der Namensvetter des Star-Komponisten, Peter Bach jr., fand aber in den letzten zwei Jahren einen weiteren, sehr innovativen Weg. Er kennt sich damit aus, Homepage-Seiten in Suchmaschinen ganz weit oben und prominent zu platzieren. Und das – erwähnt Bach nebenbei – nicht mit Tricks und unlauteren Maßnahmen, sondern einfach mit seiner Kenntnis, wie man eine solche Seite im Internet bewegt. Heute haben die beiden Hobbyforscher, Bach und Ehefrau Renate, nicht nur dank Ahnenforscher Hoske in die Musikerfamilie hinein gefunden, sondern sie konnten auch einigen Familienmitgliedern diesen Weg dorthin ebnen.
Die Suche nach Angehörigen der Soldaten im Kilianstollen ist damit für die Bachs aus dem kleinen Weindorf Flein bei Heilbronn ein weiterer, nächster Versuch, zu testen, ob dieser Weg vielleicht für viele der Königsweg in der eigenen Genealogie sein könnte. Den Angehörigen der Soldaten im Kilianstollen könnte diese Methode schließlich zu dem Ergebnis verhelfen, sich endlich von ihren Ahnen verabschieden zu können, nämlich auf dem Friedhof, auf dem sie seit kurzer Zeit inzwischen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Diejenigen, die vielleicht erst in ein oder zwei Jahren oder in ein oder zwei Jahrzehnten nach ihren Angehörigen aus dem Kilianstollen im Elsass suchen werden, bleibt dieser Weg zum Ziel erhalten. Denn: das Internet vergisst niemals. In diesem Falle ist es gut so. Einmal das Wort Kilianstollen eingegeben, wird der Hinweis zu Familienforscher und Ahnenforscher Hoske in die Maske der Suchmaschine eingegeben wird das Ergebnis Kilianstollen unter den ranghöchsten Suchresultaten und den oberen Ergebnissen der Suchmaschinen bleiben. Danach kann Genealoge Hoske weiterhelfen und irgendwann in der Zukunft – vielleicht dann in einem Internet 3.0 – werden die Angehörigen und die Soldaten wieder zusammengefunden haben. Die Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg. Im Kilianstollen.
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