Gegen Herbstdepression und Hörprobleme kostenlose Hörvorsorge bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören
(Mynewsdesk) FGH, 2013 – Wenn im Herbst die Tage kürzer und dunkler werden und es draußen kalt, nass und ungemütlich ist, geraten viele Menschen in ein saisonales Stimmungstief, das sich durch Müdigkeit, Antriebslosigkeit und depressive Gefühle bemerkbar macht. Dabei bietet gerade die dunkle Jahreszeit gute Gelegenheiten für Dinge, die man „schon immer machen wollte“ und während der aktiven Sommermonate vor sich hergeschoben hat.
Für gute Stimmung sorgen dann vor allem solche Aktivitäten, die dem persönlichen Wohlbefinden, der Lebensqualität und der Gesundheit gut tun. Dazu zählen Bewegung, sportliche Betätigungen, ausgewogene Ernährung, Wellness und die Klärung gesundheitlicher Fragen wie die regelmäßige Überprüfung des persönlichen Hörvermögens. Denn Hören begleitet und beeinflusst die Menschen in allen Lebensbereichen.
„Wer glaubt, das Thema ‚Gutes Hören’ beträfe ihn nicht so sehr, könnte gewaltig irren“, weiß Hörgeräteakustiker-Meister Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören . „Allein in Deutschland gibt es Schätzungen zufolge etwa 15 Millionen Menschen mit gravierenden Hörproblemen. Darunter sind immer noch sehr viele, die ihre Hördefizite bewusst oder unbewusst verdrängen.“
Die Betroffenen erleben durch ihre Hörminderungen enorme Einschränkungen der Kommunikationsfähigkeit und der Lebensqualität. Sie haben zunehmend Schwierigkeiten, sich im Alltag zu verständigen. Ein reibungsloser Austausch und aktive Teilhabe fallen ihnen immer schwerer. Ständig kommt es zu Nachfragen und Missverständnissen. So laufen Menschen mit unerkannter oder unversorgter Hörschwäche stets Gefahr, außen vor zu bleiben und in die Isolation abzugleiten – ob im Freundeskreis, in der Familie oder im Job. Die daraus resultierenden Belastungen können sich im Zusammenhang mit anderen äußeren Einflüssen besonders im Herbst und Winter zu andauernden depressiven Störungen entwickeln. Grund genug, etwas gegen die Ursachen zu unternehmen, für die es wirksame und erprobte Lösungen gibt.
„Der vorsorgliche Hörtest in Abständen von einem Jahr wird heute einhellig von allen Experten empfohlen“, betont Burkhard Stropahl. „Er wird von den Partnerakustikern der FGH kostenlos angeboten, unkompliziert durchgeführt und gibt jedem das gute Gefühl, das Richtige für die eigene Hörgesundheit getan zu haben.“ Sollte sich beim Hörtest eine Hörminderung herausstellen, sind die FGH Hörakustiker zugleich Kompetenzpartner Nummer eins bei der Beratung über Lösungsmöglichkeiten und, wenn erforderlich, bei der Auswahl und Anpassung individuell geeigneter Hörsysteme.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören ist in ganz Deutschland mit rund 1.500 FGH Meisterbetrieben vertreten. Sie setzen höchste fachliche Standards und decken dabei das gesamte Leistungsspektrum der Hörakustik ab – vom kostenlosen Hörtest über die Feststellung des persönlichen Hörstatus bis zur Versorgung mit der geeigneten Hörtechnologie, mehrjährige Nachsorge eingeschlossen. Einen FGH Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de oder unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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Aktiv im Leben stehen und der Herbstdepression keine Chance geben – ein funktionierendes Hörvermögen zählt dabei zu den Grundvoraussetzungen. Wer auf der sicheren Seite sein will, macht den kostenlosen Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft in der Nähe. Mehr unter www.fgh-info.de Bild: FGH
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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Audiologie, Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Der Fördergemeinschaft Gutes Hören bietet deutschlandweit ein Netz von rund 1.500 Meisterbetrieben für Hörakustik an. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen recherchiert und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität und sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol mit dem Punkt zu erkennen.
Kontakt:
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Karsten Mohr
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