Gefälschte Goldbarren

Gefälschte Goldbarren

Still und leise mehren sich gefälschte Goldbarren, versehen mit den Logos großer Raffinerien.

BildDie Fälschungen kommen auf den Markt, um damit geschmuggeltes oder illegales Gold zu waschen, so Reuters und die Raffinerien. So haben in den letzten drei Jahren alle vier führenden Goldraffinerien in der Schweiz Barren ausgemacht, die mit dem Logo Schweizer Raffinerien versehen sind. Hergestellt wurden sie aber nicht von diesen. Der Wert beläuft sich immerhin auf mindestens 50 Millionen US-Dollar.

Betroffen sind nicht die rund 12,5 Kilogramm schweren Goldbarren, die von Zentralbanken gelagert werden, sondern Goldbarren (ein Kilo), etwa in der Größe eines Handys. Diese Goldbarren sind die weltweit am häufigsten im Umlauf befindliche Form von Gold.

Zwar handelt es sich dabei um einen relativ geringen Teil der weltweiten Produktion, aber die Fälschungen sind kaum erkennbar. Es könnte sich also auch um mehr Fälschungen handeln als bekannt ist. Denn das Gold ist echt, nur die Markierungen sind gefälscht. Illegaler Handel mit Goldbarren und Geldwäsche soll jedoch verhindert werden. Goldlieferungen, die Terrorismus, organisierte Kriminalität oder Konflikte finanzieren, sollen gestoppt werden.

Auch wenn die Zahl der gefundenen gefälschten Goldbarren seit 2017 gesunken ist, so wird vermutet, dass das Problem größer geworden ist, da die Fälschungen immer raffinierter werden. Die Reinheit eines echten Barrens liegt bei 99,99 Prozent. Die der gefälschten meist bei 99,98 oder 99,90 Prozent. Um auf das Werterhaltungsvehikel Gold zu setzen, sollten daher nicht nur Barren gekauft werden, sondern auch die Aktien von gut aufgestellten Goldgesellschaften, wie beispielsweise von Aurania Resources oder Bluestone Resources.

Aurania Resources – https://www.youtube.com/watch?v=QAYv2kyzfkY&t=15s – exploriert Edelmetall- und Kupferliegenschaften. Hauptprojekt ist das Lost Cities-Cutucu-Projekt in den Anden in Ecuador. Diamantbohrgeräte werden gerade eingesetzt um die dortigen Gold-, Silber- und Kupfervorkommen näher zu erkunden.

Bluestone Resources – https://www.youtube.com/watch?v=FjsHNthG_vs&t=4s – kommt mit seinem Cerro Blanco-Projekt, gelegen in Guatemala, gut voran. Neueste Bohrungen brachten bis zu 28,6 Gramm Gold und bis zu 186 Gramm Silber je Tonne Gestein hervor.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -) und Bluestone Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/bluestone-resources-inc/ -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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