Geeignete Hunderassen für den Hundesport

Geeignete Hunderassen für den Hundesport

Nicht alle Hunderassen sind Sportskanonen – der Border Collie, der Australian Shepherd, der Schäferhund und der Shetland Sheepdog eigenen sich besonders

Geeignete Hunderassen für den Hundesport

Hundesport mit geeigneten Hunderassen. (Bildquelle: © Martin Schlecht – Fotolia)

Es sind vor allem Familien und sportlich begeisterte Menschen, die sich eine vierbeinige Sportskanone wünschen – einen Partner, mit dem sie in ihrer Freizeit gemeinsam aktiv werden können. Joggen, Laufen, Nordic Walking, Power Walking, Wandern und vieles andere mehr. Sich gemeinsam auspowern – mit energiegeladenen Hund machen diese Aktivitäten doppelt Spaß. Wer sich für einen Border Collie, einen Australian Shepherd, einen Deutschen Schäferhund oder einen Shetland Sheepdog (Sheltie) entscheidet, der muss seinen Hund ohnehin körperlich fordern, um seiner Natur gerecht zu werden. Hütehunde wurden auf eine besondere Leistungsfähigkeit und Ausdauer hin gezüchtet.

Spezielle Hundesportarten können Hund und Herrchen im Doppel gemeinsam ausüben

Hundesport wird immer populärer. Neben dem Sport kann man wertvolle Kontakte zu gleichgesinnten Menschen knüpfen. Hunde lernen im Umgang mit anderen Hunden ein wichtiges Sozialverhalten. Verschiedene Sportarten, die auf die unterschiedlichen Hunderassen zugeschnitten sind gibt es. Und immer wieder kommen neue Hundesportarten hinzu, die die natürlichen Anlagen der Hunderassen fordern und fördern. Da gibt es

– Rallye Dogdance – eine Mischung aus Laufen und Tricktraining,

– Obedience, das anspruchsvoll ist und vor allem die Konzentration des Hundes fordert,

– Dogdance,

– Dog Frisbee,

– Canicross,

– Agility und viele andere Sportarten mehr.

Wie bei vielen Sportarten ist es wichtig, dabei zu bleiben. Keineswegs sollte man jedoch die Gesundheit des Hundes gefährden. Und wenn man feststellt, dass eine Hundesportart dem vierbeinigen Freund überhaupt keinen Spaß bereitet, dann sollte man sich besser eine andere Aktivität aussuchen. Ausprobieren ist wichtig. Man kann nicht generell sagen, ob ein Hund für eine bestimmte Sportart ungeeignet ist – es sei denn, es sind vom Veranstalter nur bestimmte Rassen zugelassen. Es gibt weitere Aktivitäten, die in der Gruppe einen Riesenspaß versprechen. So kann man seinen Hund zum Trüffelhund, zum Schweißhund, zum Jagdhund, zum Schutz- oder Rettungshund ausbilden lassen. Wer seine Fühler ausstreckt, der wird schnell feststellen, wie groß das Angebot ist.

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