Gebetsfahnen – Ritual und Symbol der guten Wünsche und positiven Energien

Gebetsfahnen – Ritual und Symbol der guten Wünsche und positiven Energien

Gebetsfahne

Im Himalaya flattern Gebetsfahnen überall auf den Pässen und Berggipfeln. Lassen auch Sie gute Wünsche und positive, heilsame Energie vom Wind in die Welt tragen.

In der Vorstellung der Tibeter senden im Wind flatternde Gebetsfahnen kontinuierlich heilvolle Energien, positive Erwartungen und Hoffnungen, sowie segensreiche Mantras und Gebete aus. Damit erinnern uns Gebetsfahnen an die Kraft unserer Gedanken. Außerdem helfen sie uns, für einen Augenblick in unserem hektischen Alltag innezuhalten, uns zu besinnen und in Achtsamkeit zu üben.

Anwendung der Gebetsfahnen

Am besten hängt man Gebetfahnen, so empfiehlt es der Buddhismus, an einem Vollmondtag oder bei zunehmendem Mond früh am Morgen mit einer klaren, selbstlosen Motivation und einem persönlichen Wunsch, der von Herzen kommt, auf. Damit wird die Praxis der Gebetsfahnen zu einer meditativen Erfahrung und einem angenehmen Gefühl der Entschleunigung im zumeist hektischen Alltag. Eine Gebetsfahne in den Wind zu hängen, zwingt uns dazu, innezuhalten und uns zu besinnen, wofür wir dankbar sein sollten, sowie was wirklich wichtig ist und uns am Herzen liegt. Sowohl für den der sie aufhängt, als auch für die Menschen, für die diese Praxis ausgeführt wird, wirken Gebetsfahnen durch die Kraft der Gedanken sehr heilsam. Sie können dabei unterstützen, jenen transformierenden Zustand des Geistes zu erreichen, bei dem sich sogar Hindernisse als unterstützende Situationen auf dem Weg herausstellen.

Bedeutung der Gebetsfahnen

Die tibetische Praxis der Windfahnen stammt bereits aus dem 11. Jahrhundert. Sie werden tibetische, tibetanische oder auch buddhistische Gebetsfahnen genannt. Der Dalai Lama bezeichnet treffenderweise ihre Praxis als Bestandteil der “Wissenschaft des Geistes”. Gebetsfahnen tragen die Farben blau, gelb, rot, grün und weiß. Diese Farben stehen für die fünf Elemente Luft, Erde, Feuer, Wasser und Raum. Die buddhistischen Motive, Texte und Mantras auf den Gebetsfahnen sollen deren positive Energie verstärken und durch den Wind in die Welt hinaustragen. Lungta, das tibetische Windpferd, ist dabei häufig auf Gebetsfahnen dargestellt. Es handelt sich um ein altes Symbol für eine kraftvolle Energie, die schnell und oft unvorhersehbar ist wie der der Wind und gleichzeitig fest mit der Erde verbunden ist. Lungta gilt als Bote und Vermittler zwischen Himmel und Erde und ist zugleich Symbol für das Element Raum. Neben Lungta zeigen die Gebetsfahnen auch andere tibetische Gottheiten wie beispielsweise die weibliche Schutzgöttin Tara. Die Sanskritmantras in tibetischer Schrift sollen die spirituellen Kräfte ansprechen und haben zutiefst positive, heilvolle Bedeutungen.

Ein entscheidendes Element in der Praxis der Gebetsfahnen ist letztlich der Wind. Er lässt die Fahnen flattern und ist wie die Lebensenergie Chi, die aller Materie Leben schenkt und uns selbst durchströmt, für die Tibeter ein Symbol für Bewusstheit.

Gebetsfahnen sind traditionell aus Baumwolle, aber inzwischen auch aus Polyester in verschiedenen Größen erhältlich. Die weniger haltbare Variante aus Baumwolle ist aus östlicher Sicht die bessere, denn diese Gebetsfahnen lösen sich im Laufe der Zeit im Wind auf und die einzelnen Fäden verteilen somit das Glück und die guten Wünsche für die Menschen in die Welt. Gebetsfahnen aus Polyester sind deutlich länger haltbar und gerade durch ihre Haltbarkeit können sie dem westlichen Menschen ein gewisses Gefühl von Beständigkeit und Sicherheit vermitteln, was im hektischen Alltag oftmals fehlt.

Gebetsfahnen in verschiedenen Ausführungen und Größen sind im Online-Shop von Abaton Vibra erhältlich: http://www.sound-spirit.de/www/produkte/gebetsfahnen.htm

Abaton Vibra bedeutet “Schwingungen des Allerheiligsten”. Die schwäbische Firma gibt es bereits seit 1993. Begonnen hat der Firmengründer Frank Plate mit dem Handel von Tibetischen Klangschalen und Planetenklangschalen, was bis heute die Spezialität des Esoterik-Großhandels ist. Gleichzeitig begann er, die Klangmassage mit Planetenschalen zu entwickeln. Sein Wissen darüber gibt er seit 1997 in Seminaren weiter. Christina Plate ist ausgebildete Yogalehrerin (BYV) und Meditationskursleiterin. Seit 2009 unterrichtet sie bei Abaton Vibra u.a. den Einsatz von Planetenklangschalen im Yoga.

Abaton Vibra bedeutet “Schwingungen des Allerheiligsten”. Die schwäbische Firma gibt es bereits seit 1993 und ist Großhandel und Einzelhandel für Klangschalen, Esoterikartikel und Räucherstäbchen. Begonnen hat der Firmengründer Frank Plate mit dem Handel von Tibetischen Klangschalen und Planetenklangschalen, was bis heute die Spezialität des Esoterik-Großhandels ist. Gleichzeitig begann er, die Klangmassage mit Planetenschalen zu entwickeln. Sein Wissen darüber gibt er seit 1997 in seinen sehr praxisorientierten Seminaren weiter. Christina Plate ist ausgebildete Yogalehrerin (BYV) und Meditationskursleiterin. Seit 2009 unterrichtet sie bei Abaton Vibra u.a. den Einsatz von Planetenklangschalen im Yoga. Eine Besonderheit der Seminare und Klangmassagen von Abaton Vibra ist der besonders sanfte, gefühlvolle Anschlag der Klangschalen. Dies unterscheidet Abaton Vibra deutlich von anderen Anbietern.

Kontakt
Abaton Vibra
Frau Melanie Haumann
Jahnstr. 40
70771 Leinfelden-Echterdingen
0711-701356
info@abaton-vibra.de
http://www.sound-spirit.de

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