Die Gastronomie und Hotellerie ein starker Wirtschaftsfaktor für Deutschland steht auch im Jahr 2020 wieder unter neuen Herausforderungen.
Das Verhältnis der Umsätze der vier Umsatzpfeiler der Hotellerie- und Gastronomie-Branche untereinander hat sich in den vergangenen drei Jahren kaum verändert: Diese bewegten sich im Durchschnitt
o In der Hotellerie bei knapp 45 Prozent
o In der Gastronomie bei fast 32 Prozent
o Bei den Caterern und Verpflegungsdienstleistern leicht unter 10,5 Prozent sowie
o Bei den übrigen Beherbergungs-Dienstleistern um 4 Prozent
Die kaum verändernde Umsatzveränderung zwischen den Dienstleistungsarten deutet darauf hin, dass sich viele Betriebe mit dem verändernden Marktumfeld schwer tun.
Gemäss Deutschem Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA Bundesverband) erbrachte das Gastgewerbe 2018 einen Umsatz von EUR 48,3 Mrd. Bei den Caterern / übrigen Verpflegungsdienstleistern betrug er EUR 9,3 Mrd. Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung des Gastgewerbes als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber.
Ändernde Essensgewohnheiten führen die Gastronomie in die Zukunft
Eine neue Nestlé-Studie kommt zum Schluss, dass vor 10 Jahren 47 Prozent das Mittagessen als Hauptmahlzeit betrachteten, während es heute nur noch 39 Prozent sind. Fast gleichviel, nämlich 38 Prozent betrachten das Abendessen als wichtigste Mahlzeit des Tages. Denn bei Stress und Zeitmangel bleibt fast keine Zeit mehr, um das Mittagessen zu Hause einzunehmen. Das fordernde Arbeitsumfeld führt bei Erwachsenen, welche im Berufsleben stehen meist zur impulsgetriebenen Ernährungsweise, hin zu Qualität, Gesundheit und Frische. Die Mahlzeit sollte nicht nur sättigen, sondern schmecken und Gutes für Körper und Geist tun. Dabei gilt immer: Das Auge isst mit.
Jugendliche hingegen entscheiden oft spontan und essen, auf was sie gerade Lust haben. Dabei spielen gesundheitliche Aspekte eher eine untergeordnete Rolle. Auch sie setzen auf Abwechslung. Eintönigkeit und Langeweile sind out.
Gäste werden anspruchsvoller
Der Gast von heute möchte nicht nur die gewählte Speisen genießen sondern auch seinen Restaurant-Besuch als Erlebnis wahrnehmen. Im hart umkämpften Gastronomiemarkt setzt der erfolgreiche Wirt auf sein persönliches Alleinstellungsmerkmal. Denn der Gast von heute möchte nicht als Teil als Teil der Masse “abgefertigt” werden.
Information ist Gold wert
Vor dem Besuch eines Lokals studiert der Gast online Gäste-Bewertungen und wendet sich dann dem Profil des Lokals zu; immer mehr punkten Gesundheit, Nachhaltigkeit und Regionalität der Speisen. Und der Gastwirt selbst zieht ebenfalls das Internet zu Rate um sich über die neuesten Gastronomie-Trends up to date zu halten. Auch im Internet gilt: nur ein sorgfältig gepflegtes, abwechslungsreich gestaltetes und à jour gehaltenes Gastroportal mit einem klaren, eigenen Konzept spricht Berufsleute und Gourmets gleichermaßen an.
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