Heutzutage müssen sich Unternehmen das Vertrauen Ihrer Kunden erarbeiten. Der beste Weg um Vertrauen zu erhalten, ist es, Kontrolle zu ermöglichen.
Bei Entscheidungen zum Thema Geldanlage ist es stets das Ziel, eine möglichst umfassende Sicht auf die weltweiten Finanzmärkte und die dazugehörigen Produkte zu entwickeln.
Bei der Flut an Informationen und ständig wechselnden Produkten, ist das aber selbst für Experten mit langjährigen Erfahrungswerten nicht immer einfach.
Auch eine vermeintlich objektive Beratung birgt oftmals Tücken. So können persönliche Überzeugungen oder Sympathien einzelner Berater das Bild verfälschen. Viele Firmen wie auch “unabhängige Berater” arbeiten mit konkreten Produktpartnern zusammen oder beschränken sich ausschließlich auf vorgegebene Produkte.
Eines steht außerdem fest:
Finanzdienstleister (ganz gleich ob Banken, Unternehmen oder Berater) wollen Geld verdienen!
Das ist moralisch nicht verwerflich und wirtschaftlich sogar notwendig – es stellt sich nur die Frage, auf wessen Kosten dieses Geld verdient werden soll.
Im Dialog mit geschädigten und frustrierten Finanzmarktkunden, sind es die immer gleichen Szenarien, die zu Verlusten, Schäden und zu Misstrauen bei den Anlegern führen.
Konkret gibt es 3 Arten, wie sich Finanzdienstleistungsunternehmen an ihren Kunden bereichern können:
1) Veruntreuung / Betrug
2) Hohe Kosten (Abschlusskosten & laufende Kosten)
3) Beteiligung an erwirtschafteten Gewinnen
Zielsetzung war es, ein Konzept zu entwickeln, welches die ersten beiden Szenarien nachhaltig ausschließt.
Veruntreuung / Betrug
In erstaunlicher Regelmäßigkeit kommt es in der Finanzwelt zu Skandalen die in Betrugs- & Veruntreuungsszenarien gipfeln.
Kundengelder werden zweckentfremdet, Schneeballsysteme installiert und Betrugsfirmen bereichern sich unrechtmäßig an Kundengeldern.
Damit Gelder veruntreut werden können, muss ein Kunde sein Geld zunächst einmal aus der Hand geben.
Damit er das tut, werden oftmals beeindruckende Sicherheiten geboten, die sich im Nachhinein dann als unwirksam herausstellen.
Der einzig sichere Weg nicht zum Betrugsopfer zu werden, ist es, sein Geld nicht aus der Hand zu geben.
Aber wie kann das funktionieren, wenn ein Unternehmen doch mit dem Geld arbeiten muss, um Gewinne zu erwirtschaften?!
Die Schweizer Vermögensverwaltung Garant Capital Swiss AG löst dieses Problem eindrucksvoll.
Sie arbeitet mit den Kundengeldern einfach auf den Kundenkonten selbst.
Hierzu werden persönliche Einzelkonten beim Weltmarktführer IG Markets eingerichtet. Eine Verfügung über die Gelder ist allerdings ausschließlich dem einzelnen Kunden vorbehalten.
Die Garant Capital Swiss AG erhält eine eingeschränkte Handelsvollmacht, die sich lediglich auf den Handel innerhalb des Kontos beschränkt.
Jede Form der physischen Auszahlung, Überweisung oder Abbuchung von Geldern kann nur durch den Kunden selbst vorgenommen werden.
Damit ist ein mögliches Betrugs- oder Veruntreuungsszenario ausgeschlossen.
Hohe Kosten
Ein noch viel gängigeres Prinzip am Finanzmarkt ist das Nutzen einer horrenden Kostenstruktur, um sich an der Einlage eines Kunden zu bereichern.
Dabei verringern Kosten und Gebühren die Gewinnchancen eines Anlegers, denn je höher diese ausfallen, desto später wird die Gewinnschwelle (break-even-point) erreicht. Damit erhöht sich automatisch auch das Risiko für den Anleger.
Beim Veranschlagen hoher Kosten ist ein Finanzunternehmen zudem nicht darauf angewiesen, leistungsorientiert zu arbeiten. Denn unabhängig davon, ob ein Kunde Gewinne oder Verluste erwirtschaftet, bezieht das Unternehmen einen großen Teil seiner Einnahmen über die Kosten.
Auch hier agiert die Garant Capital Swiss AG nach einer klaren Struktur:
Sie erhebt keinerlei Verwaltungskosten oder Kontoführungsgebühren. Es existieren ferner keine Vertriebsinnenprovisionen oder sonstige laufende Kosten.
Das lässt sich für den Kunden vollständig kontrollieren.
Über einen permanenten Online-Zugang hat der Kunde Einsicht in jede Bewegung auf seinem Konto.
Werden bspw. EUR 50.000,- auf ein Kundenkonto eingezahlt, so weist das Kundenkonto auch exakt EUR 50.000,- aus und dieses Geld wird anschließend vollständig an den Märkten platziert.
So kann der Kunde die Mittelverwendung persönlich überprüfen.
Beim Handel mit Wertpapieren veranschlagen Banken ferner Handelskommissionen.
Diese fallen von Bank zu Bank unterschiedlich aus und werden jeweils bei Kauf und Verkauf von Positionen fällig.
Eine persönliche Beratung, Börsenplatzentgelte, etc. sind hier nicht inkludiert und verursachen zusätzliche Kosten.
Individuelle Kaufempfehlungen geben Banken generell nicht mehr ab und eine wirkliche Vermögensverwaltung beginnt zumeist ab EUR 500.000,- aufwärts.
Für Kunden mit EUR 30.000,- bis EUR 100.000,- Kapital lohnt der Aufwand nicht.
Aufgrund der Größe und des Konzepts bietet die Garant Capital Swiss AG eine automatisierte Trenderkennung und sehr niedrige Handelskommissionen.
Für die Transaktionen bei IG Markets fallen pro Transaktion auf das Kontraktvolumen folgende Gebühren an:
Indizes: 0,01 Prozent
Währungen: 0,02 Prozent
Aktien: 0,1 Prozent
Die Gebühren sind absolut transparent im Kundenkonto einsehbar und werden separat ausgewiesen.
Sie inkludieren sowohl die Beratung, Trenderkennung des automatisierten Handelssystems sowie die Ausführung innerhalb der Handelsplattform, damit keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Beteiligung an erwirtschafteten Gewinnen
Wenn ein Unternehmen also die Möglichkeiten ausschließt, über Veruntreuung von Kundengeldern oder horrende laufende Kosten Gewinne zu erwirtschaften, so bleibt eine letzte Möglichkeit, um Geld zu verdienen:
Es müssen tatsächliche Gewinne erwirtschaftet werden, von denen das Unternehmen auf irgendeine Weise profitiert.
Bei der Garant Capital Swiss AG wird am Ende des Jahres eine erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung von 20% erhoben. Damit profitiert das Unternehmen maßgeblich am zuvor produzierten Erfolg des Kunden.
Kann kein Gewinn erwirtschaftet werden, fällt auch keine Gewinnbeteiligung an.
Interessant ist vor allen Dingen der Umstand, dass die vereinbarte Gewinnbeteiligung am Ende des Kalenderjahres durch den Kunden überwiesen werden muss, da das Unternehmen keinen Zugriff auf die Gelder hat.
Auf diese Weise möchte man das Vertrauen in Produkt & Kunden gleichermaßen demonstrieren.
Heutzutage müssen sich Unternehmen das Vertrauen Ihrer Kunden erarbeiten. Der beste Weg um Vertrauen zu erhalten, ist es, Kontrolle zu ermöglichen.
Dieser Ansatz ist in der Finanzdienstleistungsbranche höchst ungewöhnlich und bietet ein Maß an Transparenz, welches keine Fragen offen lässt.
Wenn auch Sie neugierig geworden sind, finden Sie detailliertere Informationen zum Unternehmen unter www.garant-capital.com
Für ein persönliches Gespräch melden Sie sich auch gerne telefonisch. Die Beratung erfolgt unverbindlich und kostenfrei.
Über:
Garant Capital Swiss AG
Herr Kai Theodor
Brandschenkestraße 150
8002 Zürich
Schweiz
fon ..: 0041 435081319
web ..: http://www.garant-capital.com
email : kontakt@garant-capital.ch
Pressekontakt:
Garant Capital Swiss AG
Herr Kai Theodor
Brandschenkestraße 150
8002 Zürich
fon ..: 0041 435081319
web ..: http://www.garant-capital.com
email : kontakt@garant-capital.ch