Brandschutzmaßnahmen in Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de sollten stets eine hohe Priorität genießen. Auch enthalten Hoverboards Lithium-Ionen-Akkus, die durch eine fehlerhafte Ladeelektronik in Brand geraten können. Ein Hoverboard-Fahrer in Niederösterreich, der sein Fahrzeug in seiner Garage untergebracht hatte, handelte klug. Der Akkubrand konnte auf nichts leicht Brennbares übergreifen und die Feuerwehr wurde gerufen. [1] Beides ist wohlbegründet und hat technische Ursachen.
Was ist ein Hoverboard?
Aufgrund des elektrischen Antriebs ist die genaue Bezeichnung E-Board. Es besteht aus zwei Rädern und zwei Trittflächen. Man stellt sich mit horizontal ausgerichteten Füßen auf das kleine Fahrzeug, das bis zu 20 km/h schnell fahren kann, und steuert die Richtung und die Geschwindigkeit durch das Balancieren seines Körpers. Wie beim Rollerfahren und beim Fahrradfahren braucht das Gehirn eine Weile, bis es eine feinfühlige Balance herbeiführen kann, die zu geschmeidigen Bewegungen führen. Lithium-Ionen-Akkus treiben zwei Nabenmotoren an, das Bremsen und Wechseln der Fahrtrichtung erfolgt durch das Rückverlagern des Gewichtes. [2]
Sicher und unfallfrei fahren
Aufgrund von Produktpiraterie seit 2013 erschienen etliche mängelbehaftete Fahrzeuge auf dem Markt, die zu Unfällen und zu Bränden führten. Inzwischen gibt es zertifizierte Geräte, die den Benutzern mehr Sicherheit geben. Wichtig ist die angepasste Geschwindigkeit, damit es zu keinen Unfällen mit anderen Zweiradfahrern oder mit Fußgängern kommt. “In Deutschland sind E-Boards im öffentlichen Verkehrsraum faktisch verboten: Da sie motorisiert sind und schneller als 6 km/h fahren, gelten sie als “Kraftfahrzeug” und sind daher auf Gehweg und Radweg verboten, sie müssten auf die Straße. Für die Fahrt auf der Straße muss eine Zulassung vorliegen – aber die gibt es in der Regel nicht, weil dem Gerät die dafür notwendige Schutzausstattung für den Fahrer und manches andere fehlt. Neben dem “Fahren ohne Zulassung” kann ggf. zusätzlich das “Fahren ohne Fahrerlaubnis” vorliegen, wenn der “Fahrer” nicht den Führerschein für die Fahrzeugklasse besitzt, der das E-Board (theoretisch) entsprechen würde.” [3] Ein E-Board kann einen Rollator nicht ersetzen, weil im Allgemeinen nur junge gesunde Menschen mit schnellem Reaktionsvermögen den hohen feinmotorischen Anforderungen gewachsen sind.
Brandschutz
Lithium ist ein Metall. Als Feuerlöscher kommen daher nur Geräte der Brandklasse D in Frage. Wasser führt zu unkalkulierbaren Explosionen. Man sollte sofort Fenster und Türen öffnen und noch, falls zur Hand, eine Feuerlöschdecke über das E-Board ausbreiten und den Raum wegen der giftigen Rauchgase verlassen. Rauchvergiftung durch brennende Kunststoffgehäuse sind hochgradig gesundheitsgefährdend bis tödlich. Der Rest ist dann Sache von Feuerwehrleuten. Ein 12kg-Klasse-D-Feuerlöscher ist mit 200 Euro recht teuer, mobile Feuerlöschdecken sind schon für 20 bis 30 Euro zu haben. Wird das E-Board in der Garage aufbewahrt, dann sollte immer ein gebührender Abstand zur Garagenwand und zu brennbaren Gegenständen eingehalten werden. [4]
Zur Gestaltung der eigenen Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de genügt ein Anruf beim Beratungsteam unter der Festnetznummer 05222 36901 – 0.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Hoverboard-Brand
[2] www.youtube.com/watch?v=jrkbpowpFc8
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/E-Board
[4] www.kurzlink.de/Hoverboard
www.youtube.com/watch?v=Bt6KSwfzWqI
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